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tarracta

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    DCS A-10C, FC3, P-51D, UH-1
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  1. tarracta

    Neuer PC

    Und wenn man noch mehr sparen und dafür mehr Leistung haben will, lässt man den Intel weg und nimmt ein AMD Ryzen, der dank Multicore deutlich zukunftssicherer ist. DCS ist zwar AFAIK kein Multicore, rennt aber auf meinem 2700X echt gut, selbst die Singlecore-Performance ist nur marginal schlechter.
  2. Ja, unmöglich nur ein vollkommen normales Zahlungsmittel anzubieten. Kreditkarte ist rings um die Bargeld-Rückstandsinsel Deutschland nunmal absoluter Standard. Kein Grund für Shops da 5 verschiedene Zahlungsmittel anzubieten die alle nur noch mehr Risiken bedeuten.
  3. Und genau das ist der Punkt. In der guten alten Zeit hatte ich echt genug Zeit mir die A-10 zu Gemüte zu führen und am Ende hat es auch funktioniert. Doch dann kam Privatleben, andere Spiele, andere Aufgaben ... und nach einer ziemlich langen Pause hatte ich dann doch wieder Zeit und Muße ne Runde A-10 zu fliegen. Ich war nicht mal mehr fähig ne Maverick ins Ziel zu bringen. Wahrscheinlich schon beim Start-Up irgendwas vergessen hochzufahren. So, jetzt die 2h die ich hab, wieder in Video-Tutorials und Anleitungen investieren, oder in die F-15C steigen und einfach mal paar Migs runterholen, weil da alles Nötige aufm Joystick liegt? Ja, klar, ich mag die echten Simulationen, einfach cool wenn das zu 9x% an der Wirklichkeit kratzt. Aber in Wirklichkeit hat auch der Pilot tausende von Flugstunden und macht nicht einfach mal 1,5 Jahre kein einzigen Start mehr, weil er keine Zeit hat. Aber bei mir (und wohl vielen) anderen ist das so - und dann ist man halt aus DCS komplett raus, man würde fast bei 0 anfangen, geschweige bis man mal wieder richtig "gut" ist. Und daher sind die Module aktuell nichts für mich. Mit der F/A-18 muss ich mich wieder dazu zwingen, dafür ist das Fluggerät einfach viel zu geil um es nicht zu lernen und danach wieder zu verlernen... aber mit 10 Modulen funktioniert das einfach nicht - während "immer nur 1 Modul" (weil man nur das beherrscht) auf Dauer auch langweilig ist.
  4. Ich denke einfach mal Du gehörst zu den Leuten, die lange, lange bei der Fliegerei sind und/oder das sogar real machen oder machten. Also Vorkenntnisse haben oder enormen Ehrgeiz sich in was reinzuschaffen. Doch das sind einfach zu wenig Leute. Die Folge davon: Zig 3rd-party-Projekte scheitern, weil die Finanzierung nicht passt oder mit der Mann-Anzahl die Aufgaben ins Unendliche wachsen. Selbiges bei ED: Respekt vor der Arbeit, aber es ist KRASS, wie lange das dauert. Also musst Du Leute begeistern, genauso wie bei jedem anderen Hobby auch. Also und was machst Du mit jemand, der ein Grundinteresse z.B. an Modellfliegerei hat? Gleich die Steuerung von nem Hubschrauber dem in die Hand geben wo er dran verzweifelt, oder zum Einstieg erstmal mit RC-Autos anfangen, wo er ohne tagelangen Frust auch schon mal bissel mitfahren und Spaß haben kann? Und genau das ist FC3 für DCS: Die "Jugendarbeit" eines Fußballvereins, das Ausbildungsabteilung einer Firma oder der Infostand eines Schwimmvereins. Und wer dabei schon total versagt und immer nur "Profis" will, der muss sich nicht wundern, wenn er am Ende nicht mal mehr ne Mannschaft zusammenkriegt. Und das "Aushängeschild" namens FC3 ist bei DCS einfach zu schlecht. Das muss wirklich mit bekannten Flugzeugen und einer überzeugenden Kampagne gefolgt von einem ausgereiften Multiplayer vielen Leuten so Spaß machen, dass stets ein gewisser Prozentsatz in den Profi-Bereich wechselt. Denn das ist der normale Weg - Experten wachsen nicht auf den Bäumen. Und kostenlos müsste das nicht mal sein - Spieler mit genug Interesse kaufen auch gerne mal ein Spiel ohne es vorab testen zu müssen. Wohl am besten keinen ins Spiel lassen, der in RL auch kein Flieger in die Luft bekommt. Warum nicht gleich ne Pilotenlizenz verlangen? Dann hat man schon dieses ganze "Noob-Problem" nicht mehr. Auch hier wieder: Wem der Einstieg leicht gemacht wird und daran Spaß findet, der will dann ganz automatisch "mehr". Das ist bei jedem Hobby so ... Nein, damit wären wir bei einer vollständigen Simulation angekommen. Mit was werben denn andere anspruchsvolle Fahr-Simulationen? Mit bis ins Detail simulierten Wetter- und Umwelteffekte, weil die 50% einer guten Simulation ausmachen. Wer nur Physik- oder Taktik-Simulation braucht, weil er die Welt im Flieger schon genug in der Realität erlebt, der kann natürlich auf jeglichen Optik-Schnickschnack in einem Simulator verzichten, da sind Regentropfen auf der Scheibe nur unnötiges Beiwerk. Wer aber eben nicht die Chance hat in nem Huey am Knüppel zu sitzen, der würde des am PC gerne so echt wie möglich erleben - sowohl das Fluggerät, als auch die Welt in der es sich bewegt. Und daher ist Grafik erstrecht bei ner Simulation direkt hinter dem Realismus anzusetzen - bei nem Shooter oder RTS ist Grafik hingegen fast schon egal, da wird keine echte Welt simuliert. Hier hingegen schon - und da fehlt einfach sehr, sehr viel.
  5. Genau das ist der Punkt woran DCS krankt: Die breite Masse fühlt sich überhaupt nicht mehr angesprochen. Weil es eben für Flaming Cliffs Kundschaft absolut nichts mehr gibt. Ich behaupte mal, dass die meisten Leute eine Flugsimulation suchen, die mehr bietet als irgendein Quatsch auf der XBox oder PS4, aber auch nicht sich in Details verrennt, wie es DCS tut. Denn da gibt es am Markt absolut NICHTS. Entweder Gedönse fürn 13jährigen Konsolero der ne F-35 geil findet, oder Hardcore-Sims mit ner unbezwingbaren Lernkurve. Und das schlimmste dabnei: DCS tritt mittlerweile überhaupt nicht mehr als einheitliches, konsistentes Spiel bzw. Simulator auf, sondern ist ein Kartenhaus, wo überall noch was fehlt und keiner weiß wohin das eigentlich führen soll. Was soll da ein Einsteiger kaufen? Die 3rd-party-devs gehören "gezwungen" zunächst mal eine Flaming-Cliffs Version ihres Projektes anzubieten, welches dann jedem, der DCS kauft, zur Verfügung steht. Und damit werden dann sinnvolle, zusammenhängende Kampagnen erstellt, z.B. zum Thema 1. Golfkrieg und die führt den Spieler dann abwechselnd je nach Einsatz in die F-15, die A-10, Mirage, Huey und sogar auch paar Bodenmissionen. Und zwar mit gescheiten Tutorials, Briefings, Videos, auswählbaren Loadouts & Co, wie eben ein richtiges Spiel funktioniert. Beispiel die Jane's Simulatoren Ende der '90er. Damit jemand, der DCS neu gekauft hat, überhaupt mal ein Überblick kriegt und vielleicht dann auch Appetit bekommt sich die DCS-Version eines Fliegers zu kaufen, weil er noch "mehr" Simulation will. Aber so wie es jetzt ist, noch verschlimmert durch 1.5 und 2.0, lockt doch DCS (fast) überhaupt keine neuen Spieler an bzw. macht ihnen Module schmackhaft, sondern in erster Linie nur Leute, die z.B. beruflich mit einem hier simulierten Gefährt zu tun hatten und daher natürlich über eine 100%-Simulation hocherfreut sind und vieles, was eigentlich heutzutage normal für eine Sim ist, bei Seite lassen. Und das ist halt eine verdammt kleine Zielgruppe... Und am Ende vom Tag wäre es auch mal wichtiger statt die letzte Bordcomputerfunktion lieber mal die reale Welt zu simulieren, in der z.B. auch mal die Cockpithaube vollregnet oder eine Landebahn einschneit. Denn die Maps wirken immer noch größtenteils trist, statisch, leergefegt und unecht.. Von der mangelnden Größe ganz zu schweigen.
  6. We're in 2017 and so it could be the time to go finally forward and leave the past behind. 5-10 years ago it was okay when an ego shooter had some sandbox-maps or a car racing game just a set of small circuits. But in the meantime an open, living and huge map is standard in nearly all games where it is applicable and reasonable. And in EVERY flight sim a "whole world" is very reasonable.. Even ego-shooters are coming with a huge free-world which offers so much more freedom and tactics. So in 2003 the Caucasus map was just fine and state-of-the-art. But 15 years later still the same map size which just allows some minutes of afterburning is only "lol" (and to justify it with "hardware/engine limitations"). Despite of that, so much weapon systems have an effective range up to 1000 km and more. They just can't be really integrated. Additionally, in very few air conflict scenarios it's happening that the target point is just 50 miles away from the airport... in reality a Tu-95 is flying far over the whole continent before reaching its target... So this has to be simulated in a military combat sim which wants to be "as real as it gets". And yes, it could be boring to just fly thousands of miles with autopilot to finally get in combat.. but this game is a SIMULATION of the reality and no arcade-game which just picks out the "exciting action scenes". That's one of the most differences between simmers and arcade-players...
  7. tarracta

    AMD Ryzen

    Ja, es mag ja natürlich gewisse Konkurrenzeffekte geben, aber selbst wenn jetzt AMD/Nvidia oder AMD/Intel leistungsmäßig auf der selben Liga spielen würden, sind die Zeiten einfach vorbei, wo man für 250€ ne gescheite Grafikkarte und für 120€ ne gute Mittelklasse-CPU bekommen hat. Da müsste es wirklich viele Hersteller geben, damit ein Preiskrieg ausbrechen kann, von dem die Kunden profitieren (wie z.B. im Mobilfunkmarkt). Aber bei 2 .. da hackt keine Krähe der anderen so wirklich ein Auge aus und ganz viele Preisaspekte (gerade VRAM) sind ja eh extern getrieben.
  8. tarracta

    AMD Ryzen

    Leider gibt es schon Benchmarks, wo Ryzen gegen 5 Jahre alte Intel-CPUs verliert. Und dass die Preise mit AMD-Konkurrenz niedriger werden ist doch ein Märchen. Oder sind Grafikkarten, RAM oder Festplatten alle spottbillig, weil es hier mehrere Hersteller gibt? Im Gegenteil, speziell bei RAM wissen die Preise nicht mehr wo hin ... egal ob Corsair, Kingston, Hynix oder Samsung. Letztendlich sind es auch immer aufwendigere Fertigungstechniken, 14nm-CPU's am Rande des physikalisch möglichen brauchen eben viel mehr Technikeinsatz als damals noch Strukturen 150nm und mehr ...
  9. Dafür teure Satellitenstarts und (nahezu) kompletter Wegfall des Geschäftes mit Telefonie/Internet, während die Kabelanbieter vom Sender und Zuschauer abkassieren. Ich gebe in sofern Dir recht, dass es bei Sat nicht die Gängelung der Landesmedienanstalten gibt, die immer noch meinen was vorschreiben zu müssen, Must-Carry und so. Die Entstörung der Hausverkabelung hat komplett mein Vermieter bezahlen müssen, damit überhaupt mal was funktioniert. UM hat es genau bis zum HÜP interessiert. Aber wie gesagt, Fernsehen ist nicht Thema dieses Threads. Richtig und der Frust hat auch einen Namen: Technicolor TC7200. Vorher hatte ich ein Cisco-Modem, dahinter ein WLAN-Router meiner Wahl und der Kabelanschluss hat sehr zuverlässig funktioniert. Dann kam das tolle Angebot, mehr Geschwindigkeit für weniger Geld .. das gute Cisco-Modem wurde gegen besagtes Technicolor getauscht und schwubs war meine IPv4 weg, ich hatte doppeltes NAT (da man die Bridge-Mode absichtlich deaktiviert, was bei UM Schweiz komischerweise nicht so ist), der VPN zu meiner Firma funktionierte nicht mehr und ich konnte jeden Tag, wenn ich nach Hause kam, die Kiste erstmal neustarten und für den Abend hoffen, dass es mich von irgendeinem Gaming-Server nicht runterschmeißt, weil das Ding schon wieder bei Belastung sich aufgehängt hat. Von allgemeinen, tagelangen Störungen mal abgesehen. Der Fehler wurde dann an meinem PC und überall gesucht, nur nicht an dem tollen Zwangsrouter. Eine kaputte Fritzbox bekomm ich bei AVM 5 Jahre lang ohne jede Diskussion ausgetauscht, die VDSL-Verbindung der Telekom hat monatelang nicht einen einzigen Aussetzer und ich hab sauberes Dual-Stack. Das ist auch ihr gutes Recht. Eine Kompetente Hotline müsste blitzschnell merken, ob da nen Flachpfeife dran ist, die den Router nicht eingestellt bekommt und denjenigen an den Hersteller weiterleiten oder jemand mit technischem Verständnis an der Leitung ist und man den Fehler am Anschluss suchen muss. Und nicht gesagt bekommen, dass es an meinem Virenscanner liegen könnte, wenn das Modem nicht synct. Besagten Technicolor-Schrott gibt's kostenlos. Da sie wohl selber gemerkt haben, dass der Kram für Anwender, die ihren Anschluss auch nutzen wollen, nicht taugt, haben sie irgendwann eine Fritzbox für 5€ zur monatlichen Miete angeboten, sprich nach nicht mal 2 Jahren zahl ich im Vergleich zum einmaligen Kauf JEDEN Monat drauf. Das erinnert mich an Bundespost-Zeiten, wo für 5m TAE-Kabel monatlich Gebühren fällig wurden. Und genau wegen solchem Wucher hat der Gesetzgeber u.a. ein Riegel vorgeschoben. Vor meinem Elektrotechnik-Studium hab ich eine Ausbildung als Informationselektroniker gemacht und dort über 5 Jahre in einer Firma u.a. im Auftrag von UM täglich BK- und Sat-Anlagen installiert und betreut. Und das ist gar nicht soo lange her und hab von der Technik wahrlich genug Ahnung und Praxis. Ich finde es schwach Diskussionspartnern die Kompetenz abzusprechen, nur weil nicht jeder das Glück hat ein vernünftigen Provider sich aussuchen zu können. Wenns hier keine Telekom gäbe, könnte ich mitm LTE-Stick rumgurken oder SkyDSL machen, weil UM defintiiv unfähig ist ein nutzbaren Internetzugang zur Verfügung zu stellen.
  10. Das Fernsehthema schweift zu weit ab nun, aber SWR HD wurde 2012 auf Sat aufgeschaltet, Ende 2016 haben wir es im Kabel. Sowas ist in Anbetracht der teuren Gebühren indiskutabel - hauptsache 1-2-3.tv & Co gibts in HD, dafür sind seltsamerweise Frequenzen da. Dem geneignten DCS-Gamer und vielen anderen Onlinespielern, die letztlich auf P2P-Verbindungen angewiesen sind, als Hinweis bei der Providerwahl die Augen offen zu halten.
  11. Die Technik ist auch nicht schlecht, die "Mainstream"-Anbieter sind es und an aller erster Stelle aus meiner Sicht eben UM. Überfällig. Der Großteil der Kunden ist auch zufrieden wenn bild.de aufgeht. Die Telekom ist weit entfernt davon perfekt zu sein. Dennoch ist sie technisch Jahre voraus, obwohl sie physikalisch das eindeutig schlechtere Netz (zusammen mit dutzenden Trittbretfahrer-Provider) nutzen muss, statt ein Monopol um ein technisch wesentlich fortschrittlicheres Netz zu haben und trotzdem nix auf die Füße zu bekommen.
  12. Und genau der Kram ist der Grund warum ich fast das doppelte bei der Telekom für ein viertel der Geschwindigkeit bezahle - aber dafür ein technisch einwandfreier und vollständiger Internetanschluss ohne verkrüppelte (Quasi-)Zwangshardware und ein vollkommen realitäsfremdes Up/Downstream-Verhältnis bekomme. Selbst native IPv6-Verbidungen klappen mit dem Kram nicht wirklich einwandfrei, UM hat intern ein Gebastel im Netz, das ist eine Katastrophe. Hab die Themen bei Home-Office-Arbeitsplätzen fast täglich, elendig mit diesem minderwerteigen Anbeiter ein stabiles VPN etc. hinzukriegen. Und ich mag's fast nicht glauben, dass ED wirklich einen IPv6-Server zur Verfügung stellt - das wäre in der Gamingwelt wohl eine Premiere, selbst im Business-Bereich muss man bis heute bei locker der Hälfte der üblichen Serversoftware sogar IPv6 deaktivieren, damit sie funktioniert.
  13. Ich weiß, sollte man respektieren.. aber wer billig kauft, kauft zweimal. Sicher ist der Warthog HOTAS ein Brocken von Geld - dafür ist das Thema Joystick, wohl das zentralste Element jeder Flusi, auf Jahre schlichtweg erledigt, muss man sich keine Gedanken mehr drum machen. Kauft man sich irgendwas Günstiges, bleibt der Drang immer da zu wissen, wie es sich wohl mit dem Teuren anfühlen würde. Und so hat fast jeder Hobbyfotograf ne billige und ne gute Kamera, jeder Rennradler nen billiges und nen gutes Rad und (fast) jeder FluSi-Fan ein Plastikjoystik und wenig später den Warthog. Und am Ende hat man eben auch nicht ganz wenig Geld für etwas bezahlt, was dann nur noch rumsteht und kaum ein sinnvollen Wiederverkaufspreis erzielt. Warthog kaufen, Ruhe haben. Die ganzen anderen Spielzeug-Joysticks in der unteren Preisklasse sind doch fast alle für Battlefield, Hawx & Gedönse gemacht :joystick:
  14. For me everything except "clear blue sky" is extremely unrealistic. Don't want to fly in rain or snow which doesnt affect any textures (plane, canopy, ground/runways) or a moon which isn't illuminating the earth in a realistic way. The landing lights are useless, too, as they aren't even capable to shine through light fog. So playing with nice weather is for me with the most immersion - looks boring, but real.
  15. Would make perfectly sense to make Germany with some areas of Poland as a cold war scenario. Most of DCS fighters are in a state from the 70-90ies and this area would have been the main theatre...
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