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DCS: World 1.2.1 Patch Notes DE


Luigi Gorgonzola

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Bei mir nur wenig zu beklagen, zumindest was die Grafik angeht. Muß noch den Joystick richtig einrichten um den Shark mal richtig zu testen.

 

Das Texturenversagen ist futsch. Der Transparetzeffekt in der Distanz ist auch weg ( hab ich das richtig gesehen ? ). Die Ladezeiten sind bei mir mindestens halbiert. Die Lichteffekte bei Nacht finde ich sind besser. Das Wasser sieht wirklich besser aus.

 

Bin ziemlich happy. :)

 

Verbesserungswürdig sind nur die FPS Abstürtze wenn Rauch und Explosionseffekte in der Nähe von Städten aktiv sind. Fall da teilweise unter 10 FPS. Natürlich bei sehr hohen einstellungen versteht sich. Auch noch der mekwürdig grünlich anmutende Rauchschweif bei Raketenabschüssen sieht zumindest sehr interessant aus ! :D

Ach ja, nicht zu vergessen die FPS Einbrüche wenn das NVG aktiv ist. 15-20 FPS sind dann nur noch vorhanden. Ich meine das war vorher besser.

 

Aber ich denke mal das wird schon.

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Die Leistungsdaten der A10C sind ok. Mit halb vollem Tank und ohne Bewaffnung, kann man die Flugmaneuver locker nachfliegen.

Als Joystick habe ich für A10 und BS2 den TM Hotas X. Einen eher günstigen Stick, aber alles geht ohne Probleme. Und ich verzichte komplett auf ALLE Hilfen im Spiel.

Die Ladezeiten sind nach dem Patch aber tatsächlich länger geworden.

Dafür sind die Einschläge der 30mm Geschosse optisch verbessert worden.

Das gefällt! :D

System Specs: AMD Ryzen 5 3600, RX 6900 XT, 64GB RAM // Tobsen CM Kollektiv, VPC CM3 Throttle, VPC WarBRD Rudder Pedals, VPC T-50 CM2 + WarBRD Base  VR: HP Reverb G2

Helis: UH-1H / KA-50 3 / Mi-8 / Mi-24P / SA-342 / AH-64D  Jets: F-5E / F-14A/B / F/A-18C / MC-2000 / A-10C II / AV-8B / AJS 37 / MIG-21bis  / F-16C / F-15E / F-4E (soon)  WWII: Spitfire / WWII Assets Pack

Tech.: Combined Arms / NS430 / Supercarrier   Maps:  Nevada / Persian Gulf / Normandie / Syria / South Atlantic  Waiting for:  BO-105 / OH 58D / CH-47 Chinook / G.91R / Tornado IDS / A-7E Corsair II

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Es gibt ein Kunstflugvideo von der A10C (RL), wenn man sieht, wie der am Stick reißt und mit welchem Shub der Senkrecht in den Himmel rauscht, dann weiß man, dass das, was wir aktuell haben, nicht mal 50% an der Realität dran ist (bezogen auf die Steuerempfindlichkeit und den Leistungsdaten).

Ein guter amerikanischer Freund von mir war bis 2007 in der USAF. In erster Linie war er Weapon Specialist für die F-16, hat aber auch noch ein paar andere Dinge gemacht. Eine Zeitlang hat er auch mit den Thunderbirds gearbeitet, insgesamt vier Jahre lang. Was er aus dieser Zeit zu erzählen hat, ist absolut faszinierend.

 

Die Maschinen, welche für Flugvorführungen genutzt werden, haben nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr mit normalen Einsatzmaschinen zu tun. Es wird an Gewicht gespart, wo es nur irgendwie geht. Treibstoff wird nur grade so viel getankt, dass es für die Vorführung plus ein paar Minuten Reserve reicht, die Überlebensausrüstung des Piloten ist entfernt, die Waffenpylone sind abgebaut. Das einzige, was von der Kanone noch übrig ist, ist der Lauf, alles andere fehlt, inklusive der Munitionstrommel. Die komplette Avionik ist rausgeschmissen, bis auf das, was man unbedingt zum fliegen braucht. Systemredundanz ist keine mehr gegeben, ausser da wo es für die Flugsicherheit absolut unabdingbar ist. Sogar die Lackierung ist dünner als sonst üblich, um Gewicht zu sparen (wird aber natürlich auch nicht so stark beansprucht wie bei einer Einsatzmaschine).

 

Kurz gesagt werden die Kisten komplett entrümpelt, bis quasi nur noch die Zelle und die Triebwerke überbleiben. Von außen sieht man das natürlich nicht, da sieht es nach wie vor wie eine ganz normale Maschine aus. Man macht sich da gar keine Vorstellung drum, was da alles ausgebaut wird. Bis mein Kumpel mir das mal alles erzählte, hätte ich das nie für möglich gehalten. Gut, dass nur minimal betankt wird war mir schon immer klar, aber dass es soweit darüber hinausgeht... Das hätte ich nie gedacht. Um eine Vorführmaschine wieder komplett auf Einsatzstandard zu bringen, sind um die sechs Wochen nötig!

 

Insofern dürfte es wohl kaum verwundern, wenn man auf Flugshows Dinge sieht, die man nur sehr schwer nachfliegen kann. Zumal die echten Piloten für sowas bis zum erbrechen trainieren, jeden Tag, stundenlang, immer und immer wieder das selbe, ohne Ausnahme. Hinzu kommt, dass sie tatsächlichi mit ihrem Hintern in der Maschine sitzen und somit ein wesentlich besseres Gefühl dafür haben, was die Maschine grade macht. Da, wo wir auf den Fahrtmesser schauen müssen, da spürt der echte Pilot am Grad der Vibration im Knüppel, wie schnell er grade ist.

 

So realistisch die heutigen Simulationen auch sein mögen, eins sind sie nicht - absolut real.

- Two miles of road lead nowhere, two miles of runway lead everywhere -

Click here for system specs

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