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Landei

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About Landei

  • Birthday 02/27/1969

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    DCS, MSFS, ED (ja, ist kein Simulator, aber trotzdem)
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    Niederster Rhein
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    Lesen, Schreiben, Musizieren, Lesen, Schießen

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  1. Naja, der PC selbst ist potent genug - CPU ist gut, RAM ist gut und vor allem ausreichend, die interne SSD ist auch fein, obwohl du relativ schnell an die Speichergrenzen stoßen dürftest. Aber man kann ja jederzeit noch eine zweite SSD einbauen, das ist wirklich kein Hexenwerk. Das Problem ist die Grafikkarte, die ist zu langsam. Du kannst mit einer 2080 TI zwar eine Menge VR-Anwendungen recht gut nutzen, aber für DCS in Kombination mit einem VR-Headset mit sehr hoher Auflösung halte ich die Karte für zu schwach - selbst für ein Headset mit deutlich weniger Auflösung. Für DCS solltest du dich nach einer Karte ab RTX 3080 Ti umschauen. Fast optimal wäre das dicke Flaggschiff, die 4090 - aber selbst die schafft DCS mit allem drum und dran noch nicht vernünftig, auch wenn das immer wieder von stolzen Besitzern behauptet wird. VR steht und fällt leider mit der Grafikkarte, deswegen müsstest du da nochmal ein paar Eurocken auf den Kopp hauen. Und ganz wichtig: Ich kann deiner Aufstellung nicht entnehmen, welches Netzteil verbaut wurde. Aber bei Komplettsystemen wird das Netzteil meist nicht großzügig bemessen. Du solltest ein Netzteil nehmen, das 1000 Watt liefern kann. Nicht erschrecken, das System wird weit weniger verbrauchen, du wirst nicht vom Strompreis-Pleitegeier gefressen. Aber du brauchst bei dicken Grafikkarten auch gute Netzteilreserven. Die 1000 Watt wird jetzt so mancher als Overkill betrachten, weil man theoretisch mit deutlich weniger auskommt. Aber da würde ich keine Risiken eingehen - die führen schnell zu einem hübschen kleinen Knall und magischem Rauch mit Bratelektronik-Duftnote. Ich verwende seit mehreren Jahren Be-Quiet!-Netzteile in unterschiedlichen Rechnern - bisher ist mir nie eins kaputtgegangen; das kannst du also als sanfte Empfehlung betrachten. Ja, das sind jetzt eher schlechte Nachrichten ... Aber wenn du dir jetzt eine Crystal kaufst, wirst du damit nicht allzu viel anfangen können, das Geld wäre umsonst ausgegeben, weil die Grafikkarte nicht hinterher kommt. Was möchtest du genau in VR machen? Wenn man das weiß, ist es leichter, ein Headset zu empfehlen.
  2. Zu 1: Da mache ich mir bei dir wenig Gedanken. Ich habe viel geschwätzt, aber auch zugehört. Du hast eine extrem schnelle Auffassungsgabe, nicht nur, wenn es darum geht, komplexe Zusammenhänge zu erfassen und umzusetzen, du strahlst Kompetenz aus. Deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass du sehr schnell sehr gut unterkommst. Zu 2: Ganz genau so ist das. Siehste? Ich schriebs ja gerade. Die Quest 3 kann wie die Pico 4 auch völlig autark eingesetzt werden. Im Sommer gehe ich mit den Dingern draußen auf der Wiese Minigolf oder Adventures spielen, also Sachen, bei denen man ein bisschen Platz braucht. Da kommen natürlich staunende Reaktionen der Nachbarn - aber das ist eher witzig. ABER: Die Leistung der Headsets ist jetzt nicht so brachial wie ein ordentlicher PC. Es gibt tolle Sachen, die komplett in der Pico/Quest 3 laufen, aber es sind nicht viele. Walkabout Mini Golf (klingt extrem langweilig, macht tatsächlich übel Spaß), Pioneer Endless Journey, Beat Saber, Red Matter 1 und 2, Google Maps VR sind gute Beispiele. Es gibt noch mehr, aber diese Anwendungen sind wirklich gut, während ein Großteil des Restes wirklich schlecht ist. Aber schön, dass es auch autark geht, weil man so das Headset einfach mal zu Freunden und Bekannten mitnehmen und miteinander spielen - oder halt mal draußen mit fast unendlich Platz herumfuchteln kann. Den Speicher brauchst du zum allergrößten Teil nur für die internen Anwendungen, nicht für PC-VR. Ich war so blöd, die Q3 mit dem dicken Speicher zu kaufen, habe mittlerweile auch eine Menge intern installiert, darunter auch umfangreiche Titel wie Assassin's Creed Nexus und Asgard's Wrath 2 - und ich wäre immer noch mit dem Speicher der kleineren Version ausgekommen. Daher: Auf den großen Speicher kannst du guten Gewissens verzichten, wenn du dir keine mobile Multispielkonsole aufbauen willst, den Fokus eher auf PC-VR legst.
  3. Zu 1: Wieso "gesetzt"? - Ich meinte "Aggregat". Wieso "offen"? - Ich meinte "offene See". Wieso "in Position"? - Ich meinte "Standort". Merkste? Die Übersetzungen von mir passen alle in den DCS-Kontext. Deine auch. Allerdings immer in einem bestimmten Zusammenhang. Aber was soll der geplagte Übersetzer machen, wenn er den Zusammenhang nicht kennt? Raten, mehr geht nicht. Dann wird aus den separat übersetzten Begriffen "Place" und "wheel chucks" dann "Standort Bremsklötze" oder "In Position Bremsklötze", obwohl "Bremsklötze platzieren" gemeint war. Genau das passiert immer wieder, wenn Begriffe nicht komplett als Ganzes, nämlich "Place wheel chucks", sondern in Stücke gerissen übersetzt werden, "Place" und "wheel chucks". Die Auftraggeber meinen, dass man einfach Stückchen übersetzen lässt, diese dann selbst zu neuen Ausdrücken zusammenfügen kann, ohne wieder den Übersetzer zu beauftragen. Und genau das ist das Problem, es geht nämlich nur in eine Richtung: Komplexe Sprache -> einfache Sprache, also Deutsch -> Englisch. Deutsch hat für so gut wie jeden Begriff ein spezielles Wort, englische Begriffe haben meist dutzende und mehr Bedeutungen. Außerdem hat Englisch im Grunde nur einen Artikel "the", der für männlich, weiblich, neutral sowie für Singular und Plural verwendet wird. Obendrein unterscheidet sich die Grammatik beträchtlich. In unserem Beispiel rückt das erste Wort im englischen Begriff ("place") an die letzte Stelle der deutschen Übersetzung ("platzieren"). Auch deswegen geht es fast immer schief, wenn Ausdrücke nicht als Ganzes übersetzt werden. Wir haben also immer eine 1:n-Beziehung, wenn von Englisch nach Deutsch übersetzt wird, wobei n unbekannt ist, wenn nicht genügend Kontext zur Verfügung steht und/oder Begriffe nicht vollständig in einem Stück übersetzt werden. Umgekehrt, von Deutsch nach Englisch, haben wir eine n:1-Beziehung, es stimmt und passt automatisch immer. Verzeihung, das war jetzt viel komplizierter Kram - aber vielleicht ist es für den einen oder anderen ja doch ein bisschen aufschlussreich oder zumindest informativ.
  4. Verzeihung, ich wollte nicht so hochtrabend "Helikopter" sagen.
  5. Mein Gott, @yogi149 ... Du hast dir das Funktionsprinzip immer noch nicht angesehen, hast nicht die geringste Ahnung, worum es geht, kriegst aber dennoch den erhobenen Zeigefinger nicht runter. Zusätzlich missbrauchst du so gut wie jeden Beitrag für deine ständige Eigenwerbung. Nicht schlimm - aber wenn deine Beiträge dadurch reine Mittel zum Zweck der Eigenwerbung werden, das eigentliche Thema komplett verzerren, wird es langsam störend. Mit Verlaub: Das geht mir auf den Sack, das ist reine Zeitverschwendung. Du erstickst mit deiner Dauernörgelei jede vernünftige Diskussion über das Thema. Ich ziehe diese Karte nur sehr, sehr ungern, aber so langsam reicht es mir: Ich habe Psychologie studiert, habe Jahrzehnte in diesem Bereich gearbeitet, war zudem viele Jahre für eine der größten Werbeagenturen weltweit tätig, habe unter anderem Lockheed Martin mit Machbarkeitsstudien beraten. Ich weiß also sehr genau, wie a) Menschen ticken, b) wie Werbung funktioniert, c) wie es mit Machbarkeit aussieht, d) wie sich die Preisentwicklung an der Wettbewerbssituation orientiert. Deshalb erspar mir bitte deine unfundierten Weisheiten jetzt und in aller Zukunft. Verzeihung für die unangenehm klare Aussage - ich habe es oft genug und freundlich versucht, jetzt wird es Zeit, aus dem Sandkasten zu steigen und dich weiter mit dem Krönchen auf dem Kopf mit deinen Förmchen spielen zu lassen.
  6. Mensch, sei doch froh, dass da einer bei ED mitgedacht hat: Veröffentlichung Freitag = ganzes Wochenende Zeit zum Zocken! Ich hoffe ja sehr, dass die Bodendetails stimmen (am besten noch detaillierter als bei Normandy 2), damit es auch mit den Kurbelflüglern Spaß macht.
  7. Zu 1: Ähm, so langsam bekomme ich das Gefühl, du willst mich mit aller Gewalt nicht verstehen: Ich nutze die "Active Pedals" nur als Anschauungsmodell in Sachen Technik, nicht in Sachen Preis. Die Pedale sind nur deswegen so sauteuer, weil es noch keine Konkurrenz gibt. Wenn die Technik in Chinesien aus Chinesium gefertigt wird, kommen wir auch wieder in realistische Gefilde. Zu 2: Drei Achsen nur, wenn es auch um Collective-Simulation geht - und diese Achse wäre dann die simpelste von allen. Und immer noch hast du dir das Anschauungsmodell "Active Pedals" offensichtlich nicht angeschaut. Die Spielfreiheit ist prinzipbedingt, dafür braucht es keine aufwändige Mechanik, nur gut abgestimmte Software. Der einzige Nachteil wäre, dass der Kasten relativ groß würde, wenn man wirklich viel Kraft braucht. Aber das käme wohl nur zum Tragen, wenn man die alten Weltkriegsflieger möglichst realistisch nachstellen möchte; sondern käme man mit deutlich weniger Wuchtigkeit aus. Zu 3: Wer sprach denn von schnellem Umbau von Rennen auf Fliegen und umgekehrt? Es geht nur ums Fliegen. Und sicherhalber noch einmal: Die Pedale dienen nur als Technikbeispiel. Allerdings könnte man die Pedale aber tatsächlich auch in einem Hybrid-Simulator als Pedale für Autos und Fluggeräte einsetzen, die sich in beiden Fällen wie das Original anfühlten. Das hätte mir eine Menge lästige Herausforderungen mit dem erzwungenermaßen sehr variablen Sitzabstand meiner Doppellösung erspart, weil ich mit einem Pedalsatz für beides ausgekommen wäre. Nur halt im Original zu teuer, das ist es mir schlicht nicht wert. Das sehe ich genauso. Ich hatte beide Sidewinder-Generationen, jahrelang X52 für Elite Dangerous und Battlefield, eine Stunde lang den X56-Müll, bis ich auf die höherpreisige Liga umgestiegen bin. Tat weh, ja. Aber tat nur einmal weh, macht dafür jeden Tag viel mehr Spaß als die günstigeren Sachen. Fühlt sich besser an, funktioniert deutlich präziser, ist deutlich vielseitiger, wird hoffentlich auch viel länger ohne großartige Abnutzungserscheinungen funktionieren. Man kann an allem sparen, sollte dabei aber nicht vergessen, dass man sich bei der Billigwahl in vielen Fällen jeden Tag wünscht, doch ein paar Eurocken mehr angelegt zu haben, dadurch täglich ein kleines Stück Lebensqulität verliert, bei einer guten Wahl aber jeden Tag zufrieden ist und täglich ein kleines Stück Lebensqualität gewinnt.
  8. Schau dir mal die Seiten von "Granite Devices" an, die berühmten (und hemmungslos überteuerten) "Active Pedals". Wenn man Joysticks mit dieser Technik baut, sollte das in Sachen Patenten vermutlich auch passen. Es müssen halt nur die Chinesen bauen, damits bezahlbar wird. Zu 1: Eben nicht, wenn du nicht nur an die Lenkräder denkst. Schau am besten auch mal bei Granite Devices vorbei - dann weißt du, was ich meine. Zu 2: Auch nicht - damit würden sie ihr ganzes Pulver auf einmal verschießen. Wenn man nur langsam Richtung Ziel strebt, kann man auf dem Weg dorthin etliche Male abkassieren. Solange die Konkurrenz nichts großartig Besseres anbietet, verdient man doch ganz gut. Hab übrigens auch noch ein, zwei FFP von Winzigweich irgendwo rumliegen. Ja, zu groß fürs Simrig, viel zu wenig Tasten und Richtungstaster, zu schwachbrüstig. Aber das war zur Jahrtausendwende - heute geht in so mancherlei Hinsicht deutlich mehr. Zu 1: Ähm, frag dich mal lieber, was du einen Beitrag zuvor geschrieben hast: "weils vermutlich nicht preiswert "spielfrei" und "einstellbar" und nicht als Klapperatismus zu machen ist" Darauf bezog sich das. Und ein Simrennfahrer mit etwas Anspruch würde niemals ein Lenkrad mit Spiel benutzen - das bedeutet nämlich, dass in Mittelstellung keine Kräfte mehr übertragen werden; das ist ein bekanntes Problem der günstigeren Lenkräder aus dem Logitech- und Thrustmaster-Lager ohne Direktantrieb. Zu 2: Nicht gelesen, was ich schrieb? (Tschuldige, da konnte ich nicht widerstehen, Jürgen ...) Wenn mir "schon" 2500 Eurocken zu viel sind, werde ich wohl kaum am Zehnfachen interessiert sein. Zu 3: Du kriegst immer Profile mitgeliefert, außerdem gibt es etliche Leute, die selbst Profile erstellen. Die werden dann von Leuten ausprobiert, die die Mühlen aus eigener Erfahrung kennen und entsprechend bewertet, empfohlen. So ähnlich wie hier. Bei Simucube gibt es zum Beispiel Rennfahrer, die ihre eigenen Profile öffentlich freigeben. So würde das dann auch bei Fluggedöns laufen. Du lädst einfach das passende Profil zum Fluggerät - und die Steuerung fühlt sich wie das Original an. Das ist doch genau das Prinzip der "Active Pedals". Wie schon mehrmals gesagt: Schau dir das doch endlich mal an. Zu 4: Hat ja auch keiner behauptet. Der Punkt ist, dass du mit einem absolut spielfreien System alles nachbilden kannst - ohne Spiel, mit wenig Spiel, mit viel Spiel. Eben so, wie es beim Original ist - wenn man das so haben will. Deswegen soll das Grundsystem spielfrei sein, damit alle Möglichkeiten offen sind. Puh, wenn ich hier für Buchstaben bezahlt würde ...
  9. Zu 1) Das war auch mein erster Gedanke. - "Hätte ich vielleicht doch besser mit dem Kauf warten sollen? - Nö, da tut sich nicht viel zu meinem Geldopfer." Aber der Schritt durch TM war halt auch bitter nötig - die machen ja schon gute Sachen, nur eben bis auf die anfällige Basis. Naja, der Schubregler ist auch nicht universell. Zu 2) Wenn ich die Bilder richtig interpretiere (der Text ist ja die reinste Lachnummer) könnte TM auch eine Möglichkeit vom Anpassen der Federspannung von außen geschaffen haben. Allerdings wohl leider nicht bis auf 0. DAS wäre mal interessant gewesen. Widerstandseinstellung ist wichtig, ja, aber kann zur Not auch beim Wechsel von Flächen- und Drehflügler so bleiben. Aber die Federspannung ohne Aufschrauben mal eben ganz aufzuheben - das wäre was. Aber: "Irgendwas ist ja immer ..."
  10. Zu 1) Ich benutze so ein Lenkrad selbst - zum Kaufzeitpunkt lag es aber nicht weit über den Preisen anderer Anbieter. Das ist erst durch Chinaanbieter wie Moza zum Glück anders geworden. Die Pedale habe ich mir allerdings nicht gekauft, weil ich den Preis einfach nur dreist finde. Drei Stück zu diesem Preis - und ich hätte drüber nachgedacht. So aber nicht. Was ich damit sagen will, ist, dass es durchaus und sehr gut geht. Für Sim-Racing-Hardware mit Spiel würde niemand viel Geld ausgeben, das findest du nur in der Holzklasse wie Logitech G29 und Konsorten. Mein Lenkrad hat GAR KEIN Spiel, Null - schon prinzippedingt. Man könnte aber tatsächlich auch beliebig Spiel einstellen. Und gerade das Prinzip der "Active Pedals" ist genau das, was sich auch für den perfekten Joystick einsetzen ließe. Zu 2) Es geht ja nicht darum, möglichst teure Hardware zu kaufen, sondern darum, endlich mal neue Wege zu gehen. Was gabs denn an Innovationen der letzten Jahre? Alten Wein in immer neuen Schläuchen. In schönen Schläuchen, zugegeben. Aber nix wirklich Innovatives. Zu 3) Ich habe nie nachgemessen, bin aber ziemlich sicher, dass mein Lenkrad deutlich mehr als 30 Kilo austeilt und aushält. Ist nur als Flugsteuerung ein bisschen ungeeignet. Zu 4) Siehste, aber genau das ginge mit einer Lösung, die wie diese "Active pedals" funktioniert. Da könntest du dann in Sekundenbruchteilen einfach per Software andere Widerstände, Feder- und Gegenkräfte, Nullpunkt einstellen, das Rückfedern komplett abstellen, tempo-/winddruckabhängigen Widerstand ergänzen, Kraftrückmeldungen, Vibrationen geben, einfach alles. Und denselben Joystick in Sekundenbruchteilen so umstellen, dass er sich wie die Steuerung eines ganz bestimmten Helikopters oder Flugzeuges verhält und sich auch genauso anfühlt. Das ist die Zukunft. Sieht nur keiner. Da kann man nur hoffen, dass die Chinesen drauf aufmerksam werden, dann Hardware zum Kampfpreis anbieten.
  11. Zu 1) Preiswert bestimmt nicht. Aber wir zahlen ja auch schon ganz gut für Hardware ohne FFB. Spielfrei und einstellbar dürfte jedoch gar kein Problem sein. Ich nenne da ja gerne Sim-Lenkräder und -Pedale. Da ist gar kein Spiel, Einstellmöglichkeiten, Präzision und Kraft sind im wahrsten Sinne des Wortes überwältigend. Das geht also schon. Es macht nur keiner. Vielleicht gehe ich den Finnen von Granite Devices mal mit der Idee auf die Nerven. Hast du dir mittlerweile mal deren "Active Pedals" angeschaut (und beim Preis das große Würgen bekommen)? Zu 2) Ja, das meine ich auch den Abbildungen entnehmen zu können. Das ist immerhin schon ein kleiner Fortschritt. War auch dringend nötig, damit TM nicht den Anschluss verliert.
  12. Link funktioniert leider nicht mehr. Neuer Link: https://www.amazon.de/s?k=B0CGRWC1CH&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=3OKS3A2O71PYN&sprefix=%2Caps%2C823&ref=nb_sb_noss_2 Oder einfach nach der ASIN "B0CGRWC1CH" suchen, also "B0CGRWC1CH" ins Amazon-Suchfeld eingeben/einfügen. Obs was taugt, wird sich zeigen. Sieht aber auf jeden Fall schon deutlich besser als die alte Plastikkugellösung aus. "Cams" scheint es auch zu geben. Und: USB-C-Anschluss statt Eigenbrötlerkram wie bei Virpil. Ich warte ja noch auf eine Basis, bei der man die Federkraft per Hebel oder Knopf von außen komplett außer Kraft setzen kann. Wieso macht das eigentlich keiner? Und warum wird seit Jahren ständig FFB "vergessen"? Dann könnte man sich den ganzen Feder- und Widerstandseinstellquatsch sparen.
  13. Huch! Habe ich jetzt erst erspäht! Aber das mit dem Job ist ja übel - du wirst dann vermutlich an eine ganz andere Stelle verfrachtet, oder? Gruß an die Dame T. Um das zu beantworten, muss man zunächst ein paar Sachen wissen. Vor allem, was du damit machen wllst (außer DCS) - und was dein PC hergibt. Sprich: Prozessor, Grafikkarte, RAM, Router.
  14. @Ghostraider: Du hast das eigentliche Problem nicht verstanden. Ich verdeutliche dir das mal mit drei "einfachen" Fragen: 1) Was bedeutet "set"? 2) Was bedeutet "open"? 3) Was bedeutet "place"?
  15. Zu 1: ALLE VR-Headsets "funktionieren" mit den Index-Controllern. Nur a) ganz schlecht und ungenau, b) geht die Synchronisierung nach kurzer Zeit und mit zunehmender Entfernung von der Stelle, an der kalibriert wurde, verloren. Ich hab das etliche Male durchgespielt, es hat schlicht keinen Sinn. Nur dann, wenn man genau an einer Stelle stehen bleibt, keine weit ausholenden Bewegungen macht und beim nächsten Zocken immer wieder die lästige Kalibrierung wiederholt. Vielleicht gibts mittlerweile neue Methoden (außer Vive-Tracker am Headset) - würde mich freuen, die kennenzulernen. Deswegen bin ich nach wie vor skeptisch. Zu 2) Ich hab meine Controller jetzt seit Verkaufsstart der Index - und hatte nie Probleme damit. Die Teile sind mittlerweile regelrecht abgegriffen, auch die Polsterung der Index musste ich schon zweimal mit Sekundenkleber wieder einigermaßen fixieren. Aber es läuft noch alles wie am ersten Tag, sieht halt nur schon so aus, als hätte Attila mit seinen Hunnen die Dinger 30 Jahre lang benutzt und zwischendurch immer wieder an Dschingis Khan verliehen. Zu 3) Die fehlende Augenverfolgung würde mir auch aufs Skrotum gehen. Vor allem ist das eine Sache, die einen jeden Tag immer wieder ärgert. Und das bei einer Sache, die sich dadurch bezahlt machen sollte, dass sie einem jeden Tag immer wieder Freude bereitet. Man will ja hohe Auflösung UND flüssige Darstellung UND natürliches Sehen (durch Augen-, nicht durch Kopfbewegung). Ohne Augenverfolgung wird das schwierig. Controller nicht nutzen kann bedeuten, dass sich die Akkus verabschieden. Du weißt ja auch nicht, wie lange die schon unnachgeladen gelagert wurden. Und: Alyx wurde ja für diese Controller entwickelt - entsprechend gut klappt es damit. Okay, vieles ist reine Spielerei - aber es sind ja die Spielereien, die Spaß machen. Ich habe Alyx mit der Pico 4 nochmal durchgespielt - die Grafik war noch viel, viel toller als beim ersten Mal mit der Index. Aber ich habe die Index-Controller schmerzlich vermisst. Allein die Tatsache, dass du Sachen wirklich wie in der Realität packen und werfen kannst, macht schon einen echten Unterschied. Aber auch dir die Empfehlung: Vertigo 2. Wenn dir Alyx gefiel, ist Vertigo 2 auch was für dich. Sieht unglaublich toll aus.
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