-
Posts
108 -
Joined
-
Last visited
Content Type
Profiles
Forums
Events
Everything posted by Airbusjoerg
-
Great, I´m not alone. It seems there is a whole bunch of problems. Sometimes the LSO calls "You´re low" but the IFLOLS shows perfect glidepath. Sometimes the LSO gives a "wrong" 3PTS (there is a thread in the bugs section). Also, I sometimes somehow get the impression that the groove starts higher than before. I mean, halfway in the final turn I should be a aprox 450ft... I found this way to low in Supercarrier, I always have to get a good 100ft higher out of this curve to catch the ball perfectly. I've been practicing Banker's mission extremely often. I wasn't perfect, but I was pretty good. The SuperCarrier feels so different to me that I still haven't gotten used to it since its release. Cant explain. The numbers feel different, the groove, the F-18 itself too. The last 5 seconds of my landings are always terrible because something feels wrong - or at least different from what I had practiced for months.
-
Darf ich fragen, wie das geht? Hab gerade den Editor und Google durchforstet... geht das über ein Script? Hab davon noch nie gehört, sorry.
-
Ernsthaft? :surprise: Ist das eine generelle Funktion oder kartenspezifisch? Hab ich das in den FAQs zur Map überlesen... ?
-
I also have a strange feeling about the precision of the overlay. In my case its rather different: no matter how precise I fly the ball, for the last 5 seconds or so it always feels as if the glideslope makes a bend downwards, i.e. while my flight attitude and speed remains stable, for the last seconds the ball sinks away rapidly downwards. If I maintain the flight vector nevertheless, I end up somewhere behind the 4th Wire. If I try to follow the ball to touchdown, I have to cut the power and consequently make a 3PTS (and get a "C"). It could be me, but that's been going on for weeks now (I practice daily). Maybe I'm just too stupid.
-
Great. After everyone got used to it. And undocumented! I mean... no drama. But... why?!
-
Thank god I'm not stupid. The same here. I always come in way too low into the groove, but my muscle memory's doing exactly what it did on a thousand approaches in Bankler's mission. Something feels different. During the final turn, she´s dropping a lot faster. Have to work the throttles a lot more. Hard to describe.
-
Naja, nicht wirklich. Ich bin immer mehr danach gegangen, von wo ich gute Sicht aufs Ziel habe (Wolken) und wo die netten AAA u.a. stehen... aber das könnte natürlich wirklich der Grund sein. Ich hab mich bisher immer an das Buch "Hornets over Kuwait" gehalten. Der Autor - selbst erfahrener F18-Pilot - beschreibt dort mehrfach begeistert, wie unglaublich exakt die F18 den CCIP berechnet, selbst wenn man die Bomben in sehr großer Höhe (wegen AAA) ausklingt, inkl. Einberechnung von Wind. Kann natürlich auch sein, das ist in DCS nicht ganz so perfekt simuliert. Wobei ich es im Übrigen erstaunlich finde, aus was für gewaltigen Höhen die visuell angegriffen und abgeworfen haben... ich muss in DCS oft ganz schön weit runter, bevor ich was erkennen kann.
-
So... gleich mal drei Anflüge gemacht und jedesmal Grade C kassiert... Irgendwie fühlt sich die F18 anders an... ich komm immer viel zu tief im Groove an... kann aber auch sein, ich bilde mir das ein. Hab beim Landen das Gefühl, ich werde von den NPCs beobachtet... :D
-
Sagt mal Leute, mich beschleicht da gerade so ein Gefühl... berechnet der CCIP in der F18 eigentlich den Wind korrekt ein (in der realen Maschine ist das ja nach meinen Infos der Fall)? Und inwieweit wirkt sich starker Wind auf Clusterbomben aus? Hintergrund: ich habe mal die uralte Mini-Kampagne (1989 Campaign) für die F18 ausgegraben und verzweifle an der Mission 2 "CAS". Ausschließlich in dieser Mission haue ich die Bomben trotz sorgfältigstem Zielen konsequent daneben, während ich ansonsten selbst mit verhältnismäßig nachlässigen Abwürfen immer zumindest Teiltreffer erziele. Einziger Unterschied der mir auffällt: in der Mission ist ziemlich kräftiger Wind. Könnte das die Ursache sein? Das insbesondere die Bomblets "vom Winde verweht" werden?
-
Ja, man muss eine gewisse Anfangsscheu überwinden, das teure Ding aufzuschrauben, aber wenn man das richtige Werkzeug hat geht die Modifikation wirklich schnell und simpel.
-
Gern geschehen! Ich freu mich, wenn der Tipp jemandem nützt. Ich habe übrigens beim Warthog-Grip auch eine minimale Totzone (1) definieren müssen, beim F18-Grip hingegen nicht - der ist etwas leichter. Ich hab diesen Effekt, der bewirkt, dass man den Stick mit mehr Kraft - und sei sie noch so minimal - aus der Mittelstellung herausdrücken muss, noch nie gemocht. Das ist einfach unrealistisch und versaut die Feinmotorik. Mangels besserer Alternativen haben die meisten Simpiloten gelernt, sich damit zu arrangieren. (Bei Flugzeugen ohne Fly by wire ist es eh kompletter Blödsinn, die werden ja völlig anders geflogen als wir das am "Spielhebel" erleben. Dort wird der Steuerdruck ja "weggetrimmt" und die Neutralstellung ist damit variabel.)
-
"Fordern Sie mich, dadurch fördern Sie mich..." :D
-
Habs letztendlich auch aktiviert, weil mich mein Ego dazu gezwungen hat. Muss aber zugeben, dass ich es schon DEUTLICH schwerer fand und es ne Weile gedauert hat, bis ich wieder so sicher wie ohne diese Funktion war. Die KC130 schien mir noch am leichtesten, aber die KC135 hab ich anfangs echt hassen gelernt. Die Maschine hat hinter dem Tanker immer die Tendenz, zur Mitte des Tankers zu rollen, ich muss also permanent Querruder vom Tanker weg geben. Bei der KC135 finde ich diese Tendenz am stärksten und vor allem unregelmäßigsten. Hatte mal im englischen Forum gelesen, dass man die Wirbelschleppen in der Betankungsposition ja gar nicht abkriegt, sondern den "downwash" von den Tragflächen und Triebwerken (ich plapper das nur nach ohne dass 100%ig aerodynamisch einordnen zu können) - auf jeden Fall finde ich es schon deutlich anspruchsvoller. (Im englischen Bereich gab es auch einige Stimmen die der Meinung waren, der Effekt wäre im Vergleich mit der Realität zu stark, aber das kann ich nicht beurteilen).
-
Kann es übrigens sein, dass der Korb bei Dunkelheit nicht beleuchtet / reflektierend ist?
-
Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung!! Gibt mir diverse Ansätze, um verschiedene Hardware extern anzusteuern... stecke zwar bei X-Plane tief in der Materie aber DCS war für mich bisher in diese Richtung noch Neuland. Umso schöner, wenn man so ein prima Praxisbeispiel hat! Klasse!!
-
Ernsthaft? Ich hatte ehrlich gesagt immer den Eindruck, dass Warthog und/oder Virpil / VKB relativ weitverbreitet sind - jedenfalls ist das Internet voll davon, auch weil zuletzt die Elite/StarCitizen-Community das Zeug für sich entdeckt hat. Aber das kann natürlich auch täuschen, das will ich gar nicht abstreiten. Ich hab mich mal sehr lange und intensiv mit dem Thema Ergonomie / realistische Nachbildung von Steuerelementen / Steuerdrücke / Feedback usw befasst, unter anderem hab ich für ein privates Projekt die Sidestick-Area eines Airbus so gut es ging "nachgebaut" - und da reden wir ja nur über Fly-by-wire und nicht über echtes "fliegen" (Stichwort Steuerdruck wegtrimmen usw). Die ganzen Plaste-Hotas-Teile, die mit ner mächtigen Feder wieder in die Mitte schnippen und dann dort mit viel Spiel um den Nullpunkt eiern haben mit realen Steuerelementen (egal ob mechanisch verbunden oder nicht) nicht viel zu tun. Die Kunst ist, einen präzisen definierten Mittelpunkt zu haben, einen gleichmäßig spürbaren Widerstand aber trotzdem die Möglichkeit, präzise mit "zwei Fingern" minimal auszulenken. Das einzige, was sich meiner Meinung nach relativ gut anfühlt, sind die mechanischen Virpil/VKB-Konstruktionen (die Warthog-Base ist mit ihrer Stiction und viel zu starken Zentrierung auch nicht optimal) - und zwar ohne "einrastenden" Mittelpunkt (CAM-0) - normalerweise je nach Flugzeug natürlich mit Verlängerung und in der Mitte montiert. Daher stand für mich nie zur Debatte, mir mit soner Plastekonstruktion einen abzuwürgen, wenn ich mich halbwegs realistisch mit DCS auseinandersetzen will. Deine Bemerkung klang für mich vorhin fast so, als wäre es "cheaten", wenn man hochwertige Hardware benutzt, daher meine leicht sarkastische Reaktion. Ich hab viel Freude mit meiner Base und kann gut, entspannt und präzise damit fliegen. Natürlich respektiere ich jeden, der sich das mit viel üben auf nem 30-EUR-Joystick erarbeitet hat - keine Frage (nicht abwertend gemeint!!). Ich bitte um Entschuldigung für diesen kurzen Ausflug ins off topic.
-
Coole Sache! Darf ich fragen, wie Du die Geschwindigkeiten aus DCS herausholst und überträgst?
-
Spezialausrüstung? Ich fühle mich geehrt, dass meine WarBRD unter Spezialausrüstung fällt... :D Oder hab ich die gesetzliche Vorschrift übersehen, die besagt, welche CAM-Typen verbindlich zu nutzen sind? ;)
-
Probier es ruhig mal aus. Und nicht abschrecken lassen... meine erste Reaktion war eher negativ... wollte es direkt wieder zurückbauen. Dann bin ich widerwillig doch mal geflogen und hab mich auf sauberes fliegen konzentriert - und nach einer kurzen Eingewöhnung ging das direkt viel besser als vorher.
-
Ich hatte auch erst ziemlich Schiss, das Ding ist ja auch nicht billig. Aber wenn Du das passende Werkzeug hast, geht das eigentlich gut. Hier kannst Du Dir ein Bild davon machen: Die Federn kannst Du gleich zusammen mit den Cams wechseln, das geht prima.
-
Das sind die CAM-0 mit 3 Knubbeln oben drauf. Die sollten standardmäßig mit der WarBRD als zweite Option mitgeliefert worden sein. Achtung! In Verbindung mit dem Warthog-Grip / F18-Grip musst Du dann auch die stärkeren (schwarzen) Federn verbauen (ebenfalls mitgeliefert) weil die Griffe relativ schwer sind. Resultat: der Griff fühlt sich zunächst etwas "schwabbelig" an, er hat faktisch keinen fühlbaren 0-Punkt mehr (die Federn zentrieren aber trotzdem sauber). Wenn man eher feinmotorisch veranlagt ist, kann man so definitiv wesentlich gefühlvoller fliegen - gerade bei Luftbetankung oder Formation allgemein. Einen Versuch ist es jedenfalls wert - jeder ist anders, aber bei mir hat es einen großen Unterschied gemacht. Ergänzung: Einstellungen im Sim > Totbereich 0 - max. 1, Krümmung 10 auf beiden Achsen. Dann kann man den Stick - wenn erforderlich - zwischen Daumen und Zeigefinger halten und extrem präzise steuern. Achtung! Mit Verlängerung wird das nicht gehen, ich habe den Stick ohne Verlängerung auf der rechten Seite so montiert, dass mein Arm bequem auf der Armlehne des Stuhles aufliegt und das Handgelenk den Stick ohne Krümmung erfassen kann, also faktisch wie im Airbus. Das ganze muss ergonomisch auch gut passen, damit man locker bleibt.
-
Das glaub ich gern. Steht bei mir noch aus. Luftbetankung ist eine der wenigen Sachen wo ich glaube, dass es in der Wirklichkeit sogar besser geht, weil dort kommt ja auch noch hinzu, dass man fühlt, wo sich die Maschine hinbewegt oder ob sie schneller/langsamer wird. Wenn man dann noch nichtmal VR hat, fixiert man die ganze Zeit irgendeinen Punkt am Tanker und versucht verzweifelt zu erkennen, ob der sich einen Pixel nach links/rechts/oben/unten bewegt und dann muss sich das Gehirn aus dem flachen 2D-Bild ja noch eine dreidimensionale Bewegung herausinterpretieren... Eine Weile musste ich auch immer TrackIR fixieren, damit mein Cockpit in Relation zum Tanker fix ist, mittlerweile brauche ich das nicht mehr. Wichtig ist für mich noch, etwas herauszuzoomen, damit ich mehr vom Tanker sehe.
-
Mir fällt es mittlerweile auch nicht mehr schwer aber ich hab noch nicht vergessen, wieviel Schweiß, Blut und Tränen da drinnen stecken... also ich musste nicht nur 3-4 mal üben, bei mir war es eher ein halbes Jahr. Und ich muss noch was ganz entscheidendes dazu sagen: Erst die WarBRD-Base mit den speziellen Cams ohne Mittelstellung hat dazu geführt, das ich es gut und sicher hinbekomme - gerade auch den Übergang, wenn der Tanker in die Kurve geht und zurück - ohne disconnect. Da krieg ich zwar immer noch kurzzeitig Herzrasen, bleib aber connected. Mit allen anderen Joysticks (ob billig oder teuer) mit fühlbarer Mittelstellung kriege ich es nicht hin, weil ich beim "überwinden" der Mittelstellung - egal wie dezent sie auch ist - zu sehr verreiße und in pilot induced oscillations komme. Da hilft auch keine Stickverlängerung oder flachere Kurven - das wirkt bei mir eher gegenteilig, weil ich dann nur längere Verstellwege kriege - dadurch geht bei mir die Präzision flöten. Meine "combination from heaven" ist der WarBRD mit harten Federn, CAMs ohne Mittelstellung und F18-Stick. Jeder, der mit Luftbetankung nicht klarkommt, sollte das mal probieren - die Teile sind alle im Lieferumfang der WarBRD enthalten (bis auf den F18-Stick). Mit anderer Ausstattung versage ich bei dem Thema regelmäßig jämmerlich - will sagen, es ist bei mir auch absolut eine Frage der Hardware - nicht nur des Könnens.
-
Wenn ich mich hier mal reinhängen darf: die Maverick E ist lasergesteuert, d.h. der Laser muss das Ziel bis zum Einschlag beleuchten. Das bedeutet aber nicht, dass Du den Trigger die ganze Zeit gedrückt halten musst. Auf dem DDI (welches für den Litening pod verwendet wird) muss oben LTD/R stehen, das bedeutet, der Laser beleuchtet das Ziel... wenn dort nur L ARM steht, ist er im Standby. Du kannst zwischen L ARM und LTD/R durch einmaliges betätigen des Trigger-Buttons "umschalten". Nach dem abfeuern der Waffe sollte der Laser eh schon aktiv sein (LTD/R) denn sonst hätte sich die Waffe ja nicht aufschalten können. Du solltest also nach dem abfeuern NICHT den Trigger betätigen, damit schaltest Du den Laser ab! Wenn die Mav eingeschlagen hat, schaltet sich der Laser manchmal selbständig wieder ab (geht zurück auf L ARM), manchmal aber auch nicht, dann bleibt er auf LTD/R und sollte manuell abgeschalten werden, weil er sonst überhitzt.
-
Gut zu wissen!! :thumbup: Davon abgesehen: ist aber eigentlich auch ein ergonomischer Albtraum... ein grundlegendes Konzept einführen (SOI-Steuerung) und dann in Einzelfällen davon abweichen... könnte in Extremsituationen "wtf"-Momente erzeugen und wertvolle Sekunden kosten... just sayin (wobei ich insgesamt nichts gegen die Bedienbarkeit der F18 sagen will, ist beim "user interface" mein Lieblingsflugzeug, wobei die Thunder ja noch besser sein soll)