

Spectre11
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No the Meteor is pure AA. An ARM version is not in the works.
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TrueGrit hat bereits erläutert, dass das externe 3D Model nur zum Testen verwendet wird. Die finale Version bekommt dann ein neues 3D Model. Aktuell arbeitet man erstmal am Cockpit. Das bestehende externe Model ist ja schon vorhanden und zum Testen ausreichend.
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Der schwierigste Teil is m.M.n. die Geschwindigkeit zu halten. Am besten nutzt man die Luftbremse zur Kontrolle. Schubregler sollte die aktuelle Geschwindigkeit halten plus minimale Beschleunigung 1 kts alle 3-5 sek). Beim Andocken dann einfach minimal die Luftbremse fahren und wenn man an Geschwindigkeit verliert, diese einfach wieder komplett einfahren. Funktioniert für mich am besten.
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ARMIGER was not exactly an ARM version of the Meteor. It just used a similar ramjet system and that's it. The missile never made it beyond the demonstrator phase, though and was never officially slatted for integration on the Typhoon.
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Progress pictures on the Eurofighter Typhoon
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
The solution to this problem could be a tick option in the module specific "special options" menu. Weathered cockpit textures or clean. -
Are you talking about ALARM or the S-225 LRAAM? The latter was indeed a more fictional weapon, albeit it was what would become Meteor. The ALARM was planned for integration, but the RAF eventually withdrew its stock of ALARMs from service.
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Progress pictures on the Eurofighter Typhoon
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
The panel is flipped aside and hinged. The back up instruments are standard airspeed, vertical speed and barometric altitude. A mach readout is available as well. -
Krieg ist niemals gerecht, es geht um den Sieg. Wenn Auseinandersetzungen vermieden werden können ist das zweifellos zu begrüßen und ja ich habe auch gedient, auch wenn es inzwischen schon ein Jahrzehnt her ist.
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Grundsätzliche Frage zum cold&dark startup Jets vs kommerzielle Luftfahrt
Spectre11 replied to Airbusjoerg's topic in Deutsch
Man muss auch berücksichtigen, welche Geräte an welchen Stromschienen angeschlossen sind und wie viel Leistung eine APU überhaupt bereitstellen kann. Wie Drotik bereits beschrieben hat, besteht natürlich die theoretische Möglichkeit, externen Strom zu verwenden sofern verfügbar. Das ist am Heimatstandort meist unproblematisch, kann aber schneller mal zum Problem werden wenn man eine gewisse Anzahl an Lfz verlegt. Die ganzen "Stromwägen" müssen ja auch bewegt werden, insbesondere wenn mehrere Lfz auf der Flight Line stehen und eben nicht im Hangar. Bei den meisten Mustern besteht prinzipiell die Möglichkeit externen Strom und Pneumatik zur Verfügung zu stellen. Gelegentlich benötigt man dann aber auch Hydraulikdruck, der meist durch die APU oder Triebwerke geliefert wird. Die Teste der hydraulisch betriebenen Systeme erfolgen im Regelbetrieb dann nur dadurch, für reine Wartungsaktivitäten können natürlich auch externe Hydraulikwägen benutzt werden. -
Ich würde das mal allgemein auf Situational Awareness ausweiten, denn das ist m.E.n. der mit Abstand wichtigste Aspekt auf dem Gefechtsfeld. Nur wer weiß was um ihn herum passiert kann sinnvoll agieren und nicht nur reagieren. Der Primärunterschied der F-35 liegt darin, dass sie Einzeldetektionen verschiedener Sensoren zu Tracks fusionieren können soll. Bei bisherigen Mustern wie Rafale, EF und wohl auch F-22 werden nur vorverarbeitete Tracks fusioniert. Wie gut das in der Praxis tatsächlich funktioniert wissen aber nur die, die damit tagtäglich arbeiten. Eine weitere stärke der F-35 ist zweifellos auch die große Anzahl von Sensoren und sie sind natürlich auch relativ neu und modern. Theoretisch ist diese Art der Sensorfusion auch in anderen Luftfahrzeugen möglich, sofern die entsprechende Rechenleistung und Netzwerkstruktur zur Verfügung steht.
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"Passiv Radar" kann auch einfach ein Radar sein, dass nicht strahlt, aber dennoch Emissionen in seinen Frequenzbereich ortet und zur Anzeige bringt. Die Winkelauflösung ist praktisch wie beim aktiven Einsatz, was fehlt ist die direkte Entfernungsmessung. Dies kann partiell dadurch ausgeglichen werden indem man entweder die Signalstärke zur Entfernungsschätzung nutzt, Winkeldaten mit Dritten zur direkten Triangulation austauscht, oder aber durch sequenzielle Triangulation, unter Berücksichtigung der Eigenbewegung, lokalisiert. Mir ist bewusst, dass das oben gemeinte Passivradar anders funktioniert, als das von mir beschriebene. Allerdings muss man diese Möglichkeit eben auch in Betracht ziehen und was spricht darüber hinaus dagegen, ggf. auch mal Hintergrundstrahlung zu erzeugen?
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Prinzipiell interessant an der ganzen Geschichte ist, dass die Lw ja eigentlich einen Bedarf für 90 Lfz spezifiziert hat um den Tornado zu ersetzen. Die genannte zahl an F/A-18 deckt nur die Hälfte davon ab. Es könnte also durcjaus eine weitere Tranche EF folgen, nachdem Quadriga und F/A-18 abgeschlossen sind. Prinzipiell wird ohnehin erst in der nächsten Legislaturperiode entschieden und bis ein neuer Vertrag zustande kommt dauert es aucj immer ein Weilchen. Ich würde mal sagen abwarten und Tee trinken.
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Das Einfügen von WP in die Sequenz wird auch im EA Guide von ED auf S.118 beschrieben.
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Wieso sollte die Belastung für den Piloten zu hoch sein? Der Anwendungsbereich der Vektordüsen ist im Niedriggeschwindigkeitsbereich angesieldet, wo die G-Kräfte ohnehin nicht all zu hoch sind. TVC lässt sich natürlich auch anderweitig einsetzen, z.B. um die Primärsteuerflächen zu ergänzen, die erforderlichen Steuerflächenausschläge zu reduzieren und damit den Luftwiderstand in verschiedensten Flugbereichen zu senken. TVC hat schlicht und ergreifend keine Priorität, da gibt es weit wichtigere Dinge. Was die Eignung für Trägereinsätze anbelangt ist der EF nicht wirklich gut geeignet, so niedrig sind die Anfluggeschwindigkeiten nicht und weder Fahrwerk, Struktur, noch Fanghaken hierfür ausgelegt. Mit TVC wollte man die Anflug- und Aufsetzgeschwindigkeit senken, aber das ist dochvsehrvRisikoreich da eine Ausfallwahrscheinlichkeit von TVC nicht ausgeschlossen werden kann. Tatsächlich haben fie Briten noch in den 90er Jahren darüber nachgedacht eine Trägervariante zu entwickeln. Dann kam die F-35B und das Konzept verschwand in der Schublade, bis man es für Indien wieder hervor kramte. Wenn man bei EF nicht ganz blöd ist läst man es einfach sein. Trägereinsätze waren bei Rage Software's Eurofighter Typhoon mit dem Addon Operation Icebreaker möglich. War aber eben auch ein ziemlichvArcardeladtiges Spiel und eine herbe Enttäuschung für diejenigen die nach DID's EF2000 und F-22ADF/TAW auf einen würdigen Nachfolger hofften, leider vergeblich. EF2000 kann man mit EF2000 Reloaded auch auf einem 64 Bit OS immer noch spielen, inkl. Hardwarebeschleunigung durch 3DFX Emulation. Ist immer noch eine gute Sim, wenn auch technisch veraltet und bezüglich Komplexitätsgrad und Realismus nicht mehr auf Augenhöhe mit dem was DCS oder BMS zu bieten haben. Ich bin aber nach wie vor beeindruckt wie umfassend am Ende EF2000 war wenn man den Programmstand des echten EF zu jener Zeit berücksichtigt.
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Suggestion for an early introduction [Early access]
Spectre11 replied to falcon_120's topic in DCS: Eurofighter
Well all the discussion is moot in the end. People have different opinions and that's ok. I personally have no problem with EA, when it's managed properly. TrueGrit is another team than others and EA isn't necessarily the same everywhere either. If you chaps had read what's being said and possibly listened to the interview with Gero you would have noticed that: 1.) They are aiming for an aircraft that is stable and not full of bugs on release. 2.) They are currently not even thinking about developing another aircraft module for the time being. They are totally dedicated to the Typhoon, i.e. they won't cease working on it because another module is in the pipeline. 3.) They made it clear that they want to add new capabilities over time, which as I read it means to evolve the Typhoon, i.e. bringing in enhanced capabilities, not feasible for the initial release. This doesn't mean EA though. They might well develop different iterations of the Typhoon or simply evolve it as the real aircraft does evolve, albeit not exactly replicating its evolution. Of course much can change in due time, but that's the state of affairs they have communicated at this point. -
Yeah the ARP was originally based on the Litening 3, but the newer RecceLite 2 features better optixal sensors. The main discriminating element is the datalink antenna at the bottom of the ARP. Neither the GPS, nor FPR pods would be of benefit for DCS. They may nonetheless add an ACMI pod. If you look at the WIP screen shots you will notice that on the last on in the gallery an ACMI pod is fitted. The careful observer will even notice that the pilot model on some screenshots wears the HEA helmet and on others the standard HGU-53. Doesn't mean anything at this time though.
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Suggestion for an early introduction [Early access]
Spectre11 replied to falcon_120's topic in DCS: Eurofighter
In this interview with Gero he made a couple of remarks how he/the team envisions the release. Everything is of course subject to change. I agree however that no one is forced to participate in EA. So what's all the fuzz about it? -
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[Old] FAQ Eurofighter Typhoon - Guided Discussion
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
I meant to recall that those fixed canard knockoffs of the Mirage III were designed in the 60s already, but memory has obviously fooled me on that. -
[Old] FAQ Eurofighter Typhoon - Guided Discussion
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
No I'm talking about the fixed, close coupled canards on the Kfir and Mirage IIIS for example. The Milan was merely a testbed woth long coupled canards, but non moveable IIRC. -
[Old] FAQ Eurofighter Typhoon - Guided Discussion
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
That's correct. The AMK has been flight tested on IPA7 in late 2014/early 2015. It's precursor where the strakes trialed on DA5 in 2007. The AMK is still an option pitched for future capability programmes, which aren''t on contract. I'm somewhat optimistic that it will come, as it offers a number of advantages. -
[Old] FAQ Eurofighter Typhoon - Guided Discussion
Spectre11 replied to DashTrueGrit's topic in DCS: Eurofighter
Typhoon isn't unstable or dangerous to fly. The FCS will keep it safe, but it also constraints performance to some extend. The TKF design from 1979 featured two important design elements that where latter omitted from the eventual Eurofighter design, in particular twin fins and cranked delta wings. The EAP retained these and achieved a noticeably higher AoA. The Typhoon is lacking AoA authority which compromises its maneuverability in the lower speed regime. That's the reason why the EFEM program was launched which culminated into the development of the AMK which addresses some deficiencies of the current design with relative simple means, namely eing apex strakes, optimised fuselage strakes and enlarged flaperons.