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Tja ... Wie unterschiedliche die Geschmäcker doch mal wieder sind. • Ob OLED oder LCD ist mir egal, Hauptsache dicke Auflösung und keine Pixelfehler (wie bei fast allen Quest 3). Das OLED-Pottschwarz ist nett, man achtet aber im Spiel nicht drauf. • Wahlweise kabellos und Kabelbetrieb, aber DP, nicht USB. Zusätzlich USB-C-Port für den Powerbankanschluss beim kabellosen Gehampel. Und ja, kabellos ist fein, selbst im Sitzen. • Unbedingt Augenverfolgung, weil man nur so mehr Hertz ohne großartige Verluste rauskitzeln kann. • Bloß keine automatische Augenabstandanpassung. Je mehr unnötiges Zeugs, desto mehr geht schnell kaputt und steigert den Preis. • Tracking mit Basisstationen, alles andere ist im Vergleich erbärmlich. Bei Flugsimulation nicht SO wichtig, wenn man in einem gut (und damit vollkommen sinnlos) beleuchteten Raum hockt, sonst aber schon. • Controller mit genug Tasten (REICHLICH!), Joystick, Drucksensorik beim Zupacken statt Taster, eventuell Fingertracking (könnte zur Cockpitbedienung praktisch sein). Die Index-Controller waren bisher das Beste, was man kriegen konnte (bis auf die eingebauten Akkus). Danach kam nur wieder der Müll von vorher, Steinzeitmurks wie bei der Reverb. • BRAUCHBARE Außenkameras - nicht der Dreck, der in Quest 3/Pico 4 und Konsorten steckt. • Audiolösung muss dran sein, am besten wie bei Valve Index/HP Reverb. Bloß keine Ohrenschmalzumrührer, auch nix, was aufliegt. • Akkustandardzellen (wie 18650) wären gut, kommen aber nicht, weil man nach dem gewollt schnellen Akkutod ein neues Headset verkaufen will. Das ist so dermaßen zum Kotzen - Hersteller verbauen ja nur deswegen Spezialakkus, damit man bloß nix austauschen kann, sondern neu kaufen muss. Und faseln dann von Umwelt und Nachhaltigkeit. • Zentrales breites Kopfband von vorne nach hinten. Alles andere erzeugt früher oder später Stirndruck und Kopfschmerz. • Gehäusedesign vollkommen egal. Ich will spielen, nicht protzen. Meine Meinung. Wehe, ihr habt die auch.
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Man möge mich in gerechtem Zorn steinigen, aber: 1) Ich verstehe die Aufregung nicht. Ist doch gut, wenn man sich entscheiden kann, ob man nur einen bestimmten Teil oder alles haben will. Auf größeren Maßstab übertragen: Wenn ich in Oman rumkämpfen will, brauche ich Alaska nicht. Außerdem bietet ED damit auch den Abstottern-Kauf, der wie immer im Endeffekt etwas teurer ist, aber dafür geringere Einzelschmerzen verursacht. Daher ist doch für jeden das Richtige dabei - also jauchzet, frohlocket und preiset den Herrn. 2) Das mit dem Ödland ist so eine Sache ... Nicht schlimm, wenn es da ist, ist in der Realität ja auch da. Aber sobald es öde wird, sieht es meist auch mit den Bodentexturen absolut mau aus. Man fühlt sich dann nicht mehr wie im Flieger von heute sondern wie im Flugsimulator von 1980, Klötzchengrafik, bis zur Unkenntlichkeit unscharf gewischt. Fliegt mal auf der Sinai-Karte über den Berg Sinai - danach wird sich jeder sagen: Den Ausflug in die Computergrafik der 80er hätte ich mir knicken können. Wenn das Ödland noch einigermaßen realistisch aussieht - gut. Sonst doppelplusungut. 3) Kritik an gleichförmigen, schlecht aufgelösten Häusern und anderen Bodenstrukturen: Verständlich, auch wenn sich der Kritiker beim Schreiben offenbar um größtmögliche Unverständlichkeit bemüht. Allerdings wohl eher nur verständlich für Leute wie mich, die gerne mit 'nem Kreisel überm Kopp in Bodennähe rumgurken. Den Himmelsheizern wird das herzlich egal sein, weil sie eh nix davon sehen. Für mich werden die Bodentexturen den Ausschlag geben. Wenn die mindestens so gut wie bei Normandy 2 sind, haue ich gerne die 50 Eurocken raus. Themenfern (weils mich halt reizt): Trinkgeld gebe ich gar nicht mehr, seitdem Restaurants a) die Steuersenkung in der Plandemiezeit nicht an die Kunden weitergaben, b) nach der Wiedererhöhung ein Mehrfaches aufschlagen, dafür die Portionen verkleinern und schlechtere Zutaten verwenden. Wenn man grundsätzlich 20 % Trinkgeld gibt, ist der Sinn des Trinkgeldes - nämlich Zufriedenheitsrückmeldung - in den Wicken. Man schadet damit sich selbst und Anderen, indem man monetäres Lob für schlechte Dienste verteilt, so zum Weitermachen wie bisher anspornt.
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Hoi Gladius! Ich hätte schon was zum Thema sagen können, hatte es aber schlicht noch nicht gesehen. Meine Empfehlung wäre gewesen, eine einzige neue Einstellung zu machen, dann den Namen der neuen Einstellungsdatei zu kopieren und als Namen der alten Einstellungsdatei einzufügen. Damit geht das auch - ist aber lästig, weil man das öfter machen muss. Aber das mit dem "Joystick ID Tool" sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Da werde ich mich mal reinbeißen. Danke für den Tipp!
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Qoplaw', Eugel! Ja, genau deswegen habe ich jetzt noch flott zugeschlagen, um mir in bester schwäbischer Schottenmanier wenigstens die 12 Eurocken beseite zu schaffen. Obwohl die Karte ja eigentlich nichts wert ist - versuch mal, auf der Themsebrücke direkt am Big Ben zu landen. Die ist offenbar aus Treibsand gebaut.
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Jupp, genau das war auch mein Eindruck, die Herren @Bealdor und @Grennymaster! Den Steam-Preisverlauf hatte ich gesehen, dazu alle "Sale"-Veröffentlichungen von ED durchgeschaut, die ich auf Anhieb finden konnte - aber immer war "Normandy 2.0" von Vergünstigungen ausgeschlossen. Dann werde ich jetzt doch mal den Fuffi investieren. - Danke euch! Erledigt, bin jetzt stolzer Normandyker!
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Etwas ungewöhnliche Frage: War die Karte "Normandy 2.0" jemals vergünstigt im Angebot? Grund: Habe die Karte ausprobiert - und mag sie, weil sie viel für die Drehwurm-Bodenkriecher bietet. Ist nur teuer, da wartet man dann gerne auf ein Sonderangebot. Nur sieht es für mich so aus, als hätte es diese Karte bisher bei keiner Werbeaktion günstiger gegeben. Wenn dem so ist, kann ich mir das Warten knicken.
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Ah, super Vorschlag, @Bealdor! Da hatte ich gar nicht dran gedacht; ich habe die Anzeige meist aus, weil ich mich nicht dran gewöhnen will, die Trimmung anhand der Anzeige, nicht anhand des realen Flugverhaltens einzustellen oder - beim Abheben - voreinzustellen. Werde ich aber probieren, wenn es später immer noch so sprunghaft sein sollte.
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Hoi, Herr @Grennymaster! Temperatur weiß ich nicht, Ort Dubai, Bordkanone, beidseitig Rockets und vier Hellfires, also schon relativ schwer und in warmer Umgebung. Aufgabe: Auf dem Helipad vom Burj Al Arab landen, ist bei mir immer noch etwas holprig, macht aber keine ernsthaften Schwierigkeiten mehr. Das Problem war wirklich, dass selbst bei einer Anwenderkurve von 0, 1, 1, 1, 1, ... (also zentimeterweit flach) bereits ein Millimeter aus der Nullstellung wie ein Pedalvollausschlag wirkte, sofort eine wilde Drehung auslöste. Und wie geschrieben: In den Einstellungen selbst wurde die Anwenderkurve übernommen, man sieht ja anhand der weißen Linien bei der jeweiligen Einstellung, wie die Pedalbetätigung erkannt wird: Gaaaaaaanz weeeeeenig nur. Aber im Indianer wurde dann trotzdem ein Millimeter wieder zu 100 %. Und: NUR beim Apache! Bei Huey und Gazelle war alles ganz normal. Ich probiere das später nochmal aus - vielleicht hat die Nachtruhe ja schon was bewirkt. Übrigens laufen meine Crosswinds jetzt auch mit Dämpfer butterweich und ohne jedes Rappeln und Klappern. Es lag weniger am Dämpfer, mehr an zu wenig Drehmoment beim Anziehen der Schrauben an den Gelenken.
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Abgemacht. Wäre nur gut, wenn das nicht zwischen 10 und 12 Uhr wäre - da gehe ich zu Jehovas Zeugen. Ich habe Index, Pico 4 und Quest 3 im direkten Zugriff, Aluprofil-Simgestell für Flug- und Rennsimulation mit Pedalen und Körperschallwandlern, vernünftiger Joystick und Schubregler, passender PC.
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Hatte gestern ein seltsames Phänomen mit dem Apache: Das Biest reagierte auf millimeterweise Pedalbetätigung wie auf beherztes Vollreintreten. Also: Millimeter linkes Pedal = Sofortkreisel nach links, Millimeter rechtes Pedal = Sofortkreisel nach rechts. Extrem schwierig, überhaupt die Mitte zu treffen. KEIN Problem bei anderen Schrubhaubern (Huey und Gazelle), nur beim AH-64. Natürlich mit den Einstellungen experimentiert, Kurven, Anwenderkurven ausprobiert - auch Extremsachen wie 0, 1, 1, 1, 2, 4, 8, ... Ergebnis: In den Einstellungen selbst sieht man in der Listenansicht anhand der weißen Linien beim Betätigen, dass die Einstellungen wirken. Aber das wirkt sich nicht im Cockpit aus - da ist 1 Millimeter dann wieder wie Volldurchtreten. Habe ich das erste Mal so erlebt - keine Ahnung, obs heute wieder genauso ist. Kennt ihr das?
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Keine schlechte Idee, Herr BoFrost! Ich würde mich da anschließen - hocke in Rees, in der Nähe von Xanten, also am Niederrhein nahe des Gouda-Äquators.
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Melde mich auch mal kurz zurück, mit einem beschämenden Geständnis: Ich hatte den Titel nicht richtig gelesen - STEAM steht da, STEAM! Ich habe aber die steamlose DCS-Version, mit der es ein, zwei Tage Probleme gab, die dann aber wieder mit der Quest funktionierte. Tschuldigung, wenn ich jemandem falsche Hoffnungen gemacht hatte.
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Bei mir gab es nach der letzten Aktualisierung einen kurzen Ausfall - wie von 31st Dingsda beschrieben-, ein paar Tage später (nach Aktualisieren der Quest auf die neusten Version, keine Ahnung, ob es was damit zu tun hat) ging es dann wieder ganz normal.
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Naja, man muss halt nur den richtigen USB-Port (C, nicht A) benutzen, damit die PD-Aushandlung vernünftig ackert. Mir reichen die 2 Meter, ist genau die richtige Länge zum Netzteil, ohne dass es schlackert oder spannt; ist natürlich nix zum Rumrennen - es sei denn, mit der Powerbank in der Tasche. Ich habe auch noch ein 5 Meter langes Kabel mit denselben Spezifikationen. Das benutze ich aber nicht, weil es von der Flechtmantelseuche befallen, mir daher zu starr ist. Das ist wirklich eine Seuche: Irgendeiner fing mit dem dämlichen Geflechtmantel an, alle anderen ziehen nach und preisen den Murks wie die Johannes'sche Offenbarung, weils ja schick aussieht, dabei aber völlig unpraktisch ist. Ein Gummikabel nach alter Väter Sitte käme da viel, viel besser, trotz Abschirmung. Aber das sind wohl Relikte aus der guten alten Zeit™, als die Frauen noch Röcke trugen und der Schnee noch SO hoch lag.
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Passend dazu: Die wieselflinke Gazelle gibts im Moment für 25 Dollar, ist also quasi gerade im Angebot! NUR HEUTE und sonst auch mit rattenscharfen Leuchtspur-Flummigeschossen in männlich-markantem Fuchsteufelsrot!
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Bei mir sinds zwei Meter, USB-C auf USB-C, 3.2 Gen 2, 20 Gb/s, 100 W PD. Viele wissen ja nicht, dass USB-Kabel nicht gleich USB-Kabel ist, es tatsächlich auf die äußeren und inneren Werte ankommt, damit es fluppt.
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Ja, in der Tat! Hier noch einmal das Ganze im Zusammenhang: Das wundert mich dann aber trotzdem - denn die Q3 braucht so um die 12 Watt zum Zocken und Laden, vielleicht ein bisschen mehr; das sollte der USB-Port aber hergeben. An welchem Port haste das Ding denn hängen? Bei mir reicht eine billige Bauernbank bequem zum Laden im laufenden PC-VR-Zockbetrieb aus - allerdings per USB-C angesaftet.
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Das erste Problem des VR-Marktes ist, dass immer noch ein Großteil der potentiellen Käufer meint, moderne VR-Headsets unterscheide nichts von dem Google-Cardboard-Dreck, den viele mal ausprobiert und - mit Fug und Recht - zum Kotzen gefunden haben. Ich hatte mir auch kostenlos von Amazon so ein Ding zum Smartphone-Einsperren schicken lassen. Voller Vorfreude ausgepackt, Handy reingeflanscht, die üblichen 3D-Videos (natürlich mit Achterbahn) gezogen, gestartet - und dann den Mund nicht mehr zugekriegt, weil es so dermaßen scheiße war. (Man verzeihe mir bitte die Kraftausdrücke - aber sie stehen alle im Duden, sind daher reinrassiges Deutsch und die einzigen Vokabeln, die meine Abneigung treffend skizzieren können). Das zweite Problem sind die Kosten. Ich hatte schon etliche Leute hier, die VR so richtig klasse fanden! Bis sie erfuhren, was sie für die nötige PC-Hardware ausgeben müssten. Da war sofort Schluss mit lustig. Und die wirklich guten unabhängigen Titel, die im Headset selbst (wie Pico 4/Quest 3) laufen und ohne PC auskommen, kann ich wirklich an einer Hand abzählen. Auf Anhieb fallen mir da (das vollkommen veraltete) Google Maps VR, Pioneer Endless Journey und Walkabout Mini Golf ein. Ähm ... Jetzt habe ich bestimmt eine Minute überlegt, ohne dass mir noch was einfiel. Ah, doch! Beat Saber. Und damit sind wir dann auch wirklich schon durch. Alles andere kommt vom PC mit Chuck-Norris-Qualitäten. Und den will keiner bezahlen. Außer den Wahnsinnigen wie ihr und ich, die lieber mit Frau Dr. A. M. oder R. J. Essen/Grasen gehen würden, als auch nur 10 Sekunden lang DCS oder Elite in 2D erleiden zu müssen. Was hilft? 1) Anfixen. Leuten zeigen, was geht, wie geil es ist. Das ist mir bei einem Kumpel wohl gelungen, dem bei Elite die Spucke wegblieb. Und bei allen anderen nicht, weil die meinten, auch noch Geld zum Leben zu brauchen. 2) Hoffen, dass die eigenständigen Headsets spezialisierte Hardware bekommen, die möglichst bald PC-VR ohne PC ermöglicht. Und das zu einem Preis, der zum Kauf statt zum Brechen reizt. Sollen sie halt an jedem Softwaretitel 10 Eurocken mehr verdienen. Nur Hauptsache, VR geht nicht den Bach runter. 3) Und hoffen, dass es nicht weiter rückwärts geht: Index-Tracking, -Controller und Ton waren besser als alles andere zuvor. Und sind es heute immer noch, weil niemand die guten Sachen übernahm. Immer noch fehlen den Controllern Tasten, immer noch schmeißt man sie versehentlich an die Wand, immer noch drückt man eine Taste zum beherzten Zupacken, immer noch entwickeln die Controller ein morbides Eigenleben, wenn es dunkelt oder man sie nicht vor die Kameras hält, immer noch ist guter Ton Mangelware. Die Index konnte das alles schon vor Jahren perfekt, die heutigen Platzhirsche sind wieder Richtung Steinzeit unterwegs. Scheint ein allgemeiner Trend aus der Hauptstadt zu sein. Wenn man einmal weiß, wie gut es in VR ist, KANN man DCS, Elite, Assetto Corsa, Dirt Rally etc. nicht mehr flach spielen. Es. Geht. Nicht. Eben wie Kino ohne Bild und Ton oder'n Wurstbutterbrot ohne Brot und Butter, dafür ohne Wurst. Oder dehydriertes Wasser.
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Hoi! Ich schaue später mal nach, ob es immer noch geht - bin gerade in der Folterkammer (Arbeit). Ich habe rein gar nix Relevantes geändert oder eingestellt, lediglich der Meta-/Fratzebuch-Software das erneute automatische Aktualisieren verboten (falls sich das Ding 'nen feuchten Kehricht drum kümmert). "MT mit Oculus VR?" Die Einstellung kenne ich gar nicht. Allerdings habe ich tatsächlich die Meta-/Fratzebuch-Software zur WiFi-Verbindung benutzt - in der Software selbst OpenXR ausgewählt, nicht bei Steam. Ich benutze weder XR-Picker noch Runtime Switcher, habe lediglich ein paar Einstellungen mit dem Tray Utility angepasst, nutze am liebsten die Meta-/Fratzebuch-Software mit der Quest 3 - die sieht grauenhaft aus, liefert aber einen kleinen Tacken mehr Bildqualität als Steam Link und VD. Wie gesagt, ich probiere es später nochmal aus - vielleicht wars ja ein einmaliger Glücksfall.
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Nur kurz zur Außenbilddurchleitung: Genauso grottig, peinlich miese Auflösung, extrem lichtschwach, fiese Farbfehler wie Sprenkelung ("mottling"), völlig vergeigter Kontrast, zusätzlich noch falsche Tiefendarstellung nebst extremer Bildfeldverzerrrung. Insgesamt VIEL schlechter als die allermieseste Handykamera vor 15 Jahren - wirklich so schlecht, nicht übertrieben. Vor dem Kauf selbst anschauen, niemals bezahlten Sozialmedienanpreisern und Fanboys glauben.
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Ähm; bei mir liefs vorgestern wieder, nachdem ich die Headset-Software ebenfalls auf 63 aktualisierte. DCS in 2D? Das ist wie Kino ohne Bild und Ton.
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Zu 1: NEIN! Bei PC-VR ist nach rund anderthalb Stunden der Arsch ab. Die Q3 ist alles andere als ein Dauerläufer. Zu 2: Doppeltippen sollte man das nicht nennen. Ich habe neulich einem Kumpel, der das Ding zum ersten Mal aufhatte, gleich die Anweisung gegeben, die nachweislich funktioniert: "Klopp dir mal zweimal mit Schmackes von rechts gegen die Birne." Dann klappt das. 3) Man KANN schon, aber dafür muss es im Zimmer richtig hell sein, weil die Kameras Müll sind. Geht zur Not, bereitet aber wenig Freude. Ähm ... Schau dir mal das Außenkamerabild der Quest 3 bei einem Kumpel an. Dann dürfte die Begeisterung ganz schnell nachlassen. Das sieht NICHT gut aus. Die Bildqualität ist auf dem Niveau der allerersten Webcams, also in etwa auf dem Niveau der 90er-Jahre. Mir völlig schleierhaft, warum man solchen Müll in ein teures, modernes VR-Headset einbaut. Und KEIN YouTuber warnt, im Gegenteil lügt man dir die Hucke voll, wie toll das doch sei, so realistisch. Waihei!
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Ich bin ein absoluter Gegner dessen, der hinter Meta/Fratzebuch/Instagram/WhatsApp steht und seine marktbeherrschende Position demagogisch und regimetreu ausnutzt. Aber leider, leider muss ich Herrn Schmiefel hinsichtlich seiner Empfehlung zustimmen. Meta/Fratzebuch hat in den USA die Pico 4 verbieten lassen, da Konkurrenz ja stört, vor allem aus China. Damit ist Bytedance/TikTok mit der Pico 4 aus dem Rennen. Daher muss man die Quest 3 als einzig einigermaßen zukunftssichere Alternative in diesem Preissegment betrachten - wenn man mehr als PC-VR machen möchte. Sofern es nur PC-VR sein soll, fällt die Wahl zwischen Pico 4 und Quest 3 etwas schwerer. Die Q3 hat ein etwas besseres, aber spürbar randschärferes Bild als die P4, dafür aber ein allgemeines Qualitätsproblem, über das Besitzer naturgemäß nicht gerne reden: Pixelfehler und Mura. Man muss nicht selten etliche Geräte bestellen, um eins mit weniger störenden Fehlern zu erwischen. Fairerweise muss man dann aber auch erwähnen, dass auch die Pico 4 nicht ganz fehlerlos ist: Es gibt einen leichten Welleneffekt im Bild, wenn man den Kopf in der Startumgebung hin und her dreht, als wäre eine Schliere im Glas. Merkt man in Spielen überhaupt nicht mehr, es ist aber dennoch da. Motion Reprojection funktioniert mit der Q3 einen Tacken besser als mit der P4, sieht einen Hauch flüssiger aus. Die Unterschiede sind aber marginal. Der Ton (Kopfhörer und Mikro) ist bei der Pico 4 besser, die Quest 3 hinkt aber nur ein kleines bisschen (bei den Kopfhörern, beim Mikro leider gewaltig) hinterher. Die Software ist bei der Q3 besser entwickelt, die P4 bietet dafür eine Menge für Leute, die gerne leicht bekleidete, als Schulmädchen aufgemachte Frauen zum Nulltarif beim Tanzen betrachten. Die Quest-exklusiven Spiele der jüngsten Zeit (wie Assassin's Creed Nexus und Asgard's Wrath) sind kein Kaufgrund, werden unglaublich schnell uninteressant und sind nicht halb so gut, wie es bezahlte YouTuber und Fanboys vorschwärmen. Ich habe beide Spiele rund zwei Stunden angezockt, danach wegen Außen-hui-innen-pfui-Effekt nie wieder gestartet. Daher tut es die Variante mit dem kleinen Speicher allemal. PC-VR läuft mit beiden Headsets hervorragend, flüssig und äußerst verzögerungsarm, wenn man ein bisschen vernünftige PC-Hardware verbaut hat. Bei der Pico 4 ist man hier auf Virtual Desktop angewiesen, bei der Quest 3 kommen noch Steam Link (mit Foveated Rendering, gut für schwächere Systeme) und die Meta-/Fratzebuch-eigene Software dazu. Alle drei Softwarelösungen sind aber in etwa auf einem Niveau, wobei die Quest-Software am ekligsten aussieht. Die Controller sind ebenfalls auf einem Niveau, beide haben zu wenig Tasten, beiden fehlt ein Touchpad, außerdem Fingererkennung und Handhalterung der Index, beide aber punkten mit Standardbatterien/-akkus in den Controllern. Beim Tracking funktioniert die Q3 etwas besser in dunklen Räumen, die Controller sind kleiner und ohne störenden Ring. Die Kameras beider Headsets sind der letzte Dreck. AR mit der Quest 3 ist nicht mehr als ein unhaltbares Werbeversprechen und was zum Angeben, aber ohne praktischen Wert. Man sollte den YouTubern gewaltig in den fetten A... treten, die ihre Zuschauer bei der Markteinführung so dermaßen belogen haben. Die Pico 4 kann ich stundenlang tragen, die Quest 3 macht mir nach kürzester Zeit massive Kopfschmerzen, weil das Ding schwerer ist und arg drückt - auch mit anderem Kopfband und Gewichtsausgleich zum Hinterkopf hin. Die Pico 4 trägt sich viel, viel angenehmer. Wenn ich weiß, dass ich stundenlang spielen werde, nehme ich die Pico 4, niemals die Quest 3. Daher läuft es im Grunde darauf hinaus: Nur PC-VR, eventuell zum Ausprobieren? Eher Pico 4: Günstiger, leichter, bequemer. Für alles andere dann halt die Quest 3, inklusive Defektroulette und miesem Tragekomfort, aber mit mehr Potential zum eigenständigen Einsatz ohne PC und etwas besserem Bild. Von der Reverb würde ich Abstand nehmen - kaum Zukunftsaussichten, außerdem miese Randschärfe und üble Controller - dafür aber der beste Ton unter den drei Kandidaten. Und in Sachen VR-Übelkeit: Wenn du damit wieder Schwierigkeiten kriegst, @MiG hooked, sprich mich mal an. Ich kann dir sagen, wie man das am besten wegtrainiert.
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I just don't understand why they don't fix it - it really is a simple thing to remedy, also won't introduce any drawbacks for mouse and non-mouse pilots. Maybe it's a similar thing to being unable to move levers using the mouse (at least in the Apache).
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I know, old issue - but nagging as ever! And that easy to solve! Problem: Mouse pointer shows up if moving the mouse, allowing precise selections and actions using the *mouse*. But as soon as your head moves just a tiny bit, the mouse pointer hooks to your head's movements, ignores the physical mouse. This is extremely ugly because your head always shakes a little, causing the mouse pointer to jiggle around, hindering precise selections, forcing a hostile takeover of the pointer. Controlling the pointer with your head is very imprecise, uncomfortable and counter-intuitive Also, you can't look straight ahead out of the cockpit (or elsewhere) while controlling the mouse pointer, you are forced to staring exactly at the item you wish to control. I understand that behavior was made as a workaround for VR players without a physical mouse in reach. It just works fine for that purpose. But if you try to avail the higher precision and far better comfort of a real mouse, that workaround is a plain nuisance and a sharp pain in the you-know-where. Remedy: Tie the mouse pointer to the physical mouse as soon as physical mouse movements are detected, fully ignore head movements till pointer fades out. It's that simple: VR players without a physical mouse can still use the workaround, users of a real mouse can choose their preferred control mode. Best of both worlds. Maybe accompanied with a settings option for selecting one single or both control modes.