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Well, a good point. I know quite a few people that spend insane money for Bags an flip-flops. Just because they want to. And a 4090 is just that: nVidia has kicked something insane powerfull that you might just want. And if you want it, then you won't ask for the price. This will work, I'll promise you. It worked for Apple, it worked for Tesla and it will work for nVidia. And yes, I feel that "wanna have - gimme" also in me... but at the moment, I can resist. But I can't promise that this resistance will last long.
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exactly. That is the reason for having profiles But max. performance isn't needed for DCS (maybe for VR - I don't have a VR setup so I can't be sure). What may help on stuttering DCS is disabling VSYNC and maybe raising the fps limit of DCS (maxfps = 300 in autoexec.cfg). Max performance setting can help on games that are so low demanding that it might send your GPU to idle. That could be really old stuff.
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Ja, WENN man neuen RAM kauft, würde ich auch auf DDR5 gehen. Wenn man aber erstmal Geld sparen will und was für den Übergang sucht, könnte man noch beim DDR4 bleiben. Das Problem ist, dass man weder weiß wohin sich die Preise entwickeln, noch wie in Zukunft der Bedarf von DCS aussieht - sprich: wie schnell kommt bessere Mehrkernunterstützung. Und genau das macht es im Moment so schwer sich "richtig" zu entscheiden. Im Moment zieht der 5800x3D wohl ganz gut in DCS. Aber wie sich das verhält wenn die Engine umgekrempelt wird (wann immer das sein wird) ist halt so eine Sache. Ich persönlich habe immer mehr Kerne, weil das meistens nochmal hilft ein bissl länger auszuhalten bis man wieder kaufen muss. Wenn neuer RAM reinkommen sollte, um auf 64 GB zu kommen, müsste komplett neu gekauft werden und dann würde ich die Empfehlung von QuiGon genau so unterschreiben.
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Servus, ich würde einen 12900k kaufen, weil mir das die Kompatibilität mit Soundkarte und meiner alten MIDI Hardware gewährleistet. Wenn ich mein Soundzeug nicht hätte würde ich wohl schauen mir für den Übergang einen 5800x3D zu besorgen. Ich meine dass der in DCS mit seinem Cache gut funktioniert und auch gut Performance mit dem DDR4 RAM macht.
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Wenn es kein Intel System sein muss, denk auch mal über den AMD 5800x3D nach. Nicht weil ich Intel nicht mag, sondern weil da Preis und Leistung ganz gut sind. Hängt aber auch davon ab ob man andere Hardware hat, die sich ggfs. nicht mit AMD Boards verträgt (Soundkarten o.ä.). Alles nicht ganz so banal. Leider.
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Kaufberatung: Eingabegeräte für DCS (Joystick, Schubhebel und Pedale)
FR4GGL3 replied to Homelander's topic in Deutsch
Also wenn es nur der Platz ist, dann würde ich mir eher noch Pedale wie die VKB oder das Virpil Gegenstück anschauen. Da hast auch in Benutzung definitiv nicht mehr Platzbedarf. Und es ist 1000x besser als nur über die Z-Achse. Z-Achse kann man für alte Singleplayer Spiele wie z.B. die Wing Commander Reihe nehmen. Ggfs auch noch für moderne Space Spiele (die spiele ich selbst nicht, also kann ich es nur vermuten). In DCS wirst du es maximal probieren. Aber ich garantiere dir dass du das nicht lange nutzt. Mit Grauen erinnere ich mich an meine Versuche die F-14 im Grenzbereich mit der Z-Achse zu rollen. Und man macht da immer kleine Achsausschläge, was bei der Tomcat einfach nicht gut ausgeht. Ich denke das wird nicht das einzige Modell sein in dem sich das so verhält. Insofern: versuchs, überleg dir aber jetzt schon einmal welche Pedale es werden sollen. -
Kaufberatung: Eingabegeräte für DCS (Joystick, Schubhebel und Pedale)
FR4GGL3 replied to Homelander's topic in Deutsch
Klingt jetzt großkotzig, ist aber definitiv nicht so gemeint. Ich finde jetzt 1100€ nicht sooooo üppig. Für ALLES. Es reicht, aber alles vom Feinsten geht da wohl nicht. Wenn du auf alles aus einer Hand schielst (warum auch immer), dann wirst du am ehesten bei Virpil fündig werden. Aber Vorsicht: im Shop sind die Preise netto und ohne Fracht. Und jetzt schauen wir mal: - WarBRD Base mit Constellation Alpha (weil viele Knöpfe, Z-Achse und im Grunde für alles verwendbar). - Einen Schubregler von Virpil dazu und dann noch - Pedale. Ich habe mir das jetzt mal in deren Shop zusammengeklickt und dann komme ich mit Steuern und economy DHL auf 1336,08 € -> das meinte ich mit "nicht soooo üppig". Denn jetzt fehlen noch die Halterungen. Egal ob du die von Virpil nimmst, oder von Monstertech - da kommt noch was drauf... Also entweder Budget ein bissl höher, oder gebraucht kaufen, oder nach und nach kaufen (ich habe letzteres gemacht). Zum Virpil Versand: ich weiß nicht wie das mittlerweile ist. Aber ich hatte vor einiger Zeit bestellt und irgendwas zwischen 4 und 6 Wochen warten müssen (war aber Neujahr dazwischen). Virpil hat übrigens immer mal wieder Rabattaktionen. Meistens zum Ende des Jahres bzw. um Weihnachten herum. -
Kaufberatung: Eingabegeräte für DCS (Joystick, Schubhebel und Pedale)
FR4GGL3 replied to Homelander's topic in Deutsch
Schwierige Frage, weil insbesondere auch eine Geschmacksfrage - und evtl. noch eine Platzfrage... Ich kann dir meine Entscheidungskriterien sagen, vielleicht gibt dir das eine Idee ob das eine oder andere für dich wichtig ist oder nicht: Ich wollte nur einen Platz an dem ich sowohl arbeite als auch spiele, als auch DCS bediene. Also brauchte ich etwas das flexibel wegräumbar und nicht zuviel im Weg ist. Trotzdem wollte ich ausreichend Qualität für einen "verkraftbaren" Preis (hier scheiden sich schon die Geister was verkraftbar ist). -> Joystick: Ich habe mich seinerzeit für Virpil und dort die WarBRD Base entschieden, weil die zum einen verfügbarer waren als VKB und zum anderen auch noch die Thrustmaster Sticks anschließbar sind. Und auch, weil damals schon ein F-14 Stick lieferbar war. Rein Auflösungs- und Verarbeitungstechnisch sollen die VKBs wohl noch einen Ticken besser sein. Und wenn ich es richtig im Kopf habe kann man die VKB Komponenten über einen gemeinsamen Bus zusammenschließen und so ein einzelnes Gerät erschaffen (Muss sonst über externe Tools wie z.B. Joystick Gremlin erfolgen). Warum wurde es nicht die CM2 Base? Ich war mir damals ziemlich sicher, dass ich keine ellenlage Verlängerung nutzen werde. Einfach aus Platzgründen. Und genau da hätte die Moongoose CM2 Base ihren großen Vorteil. Wenn Verlängerungen mit Base am Boden dein Ding sind, weißt du was du dir ansehen musst: Mongoos CM2 Base. Warum kein Thrustmaster Stick? Ganz einfach: zu wenige Konfigurationsmöglichkeiten (es gibt nicht soooo viele Sticks) und die Angst vor Brüchen am Anschluss und erhöhter Gimbal Reibung. -> Throttle: Da habe ich mir den Thrustmaster Warthog Throttle gekauft. Er ist gut verfügbar, schnell lieferbar und war mit ~250€ neu deutlich günstiger als Virpil. Wenn man jetzt mit dem Virpil CM3 vergleicht, ist Virpil vom Funktionsumfang natürlich besser. Allein schon die Detents anstatt dem Anheben des Sticks, ist eine ganz andere Sache. Ausserdem ist dort schon ein brauchbarer Minijoystick verbaut. Solch einen musste ich mir aus England teuer nachrüsten (Stickwort "Slew Mod"). Wenn ich das einrechne, wäre wohl der Virpil die bessere Wahl gewesen. Nicht zu Vergessen die Erweiterbarkeit um zusätzliche Kontrollkästchen, um z.B. einen echten Gear Lever zu haben. Wenn du in diese Richtung denkst und Geld keine Rolex spielt, dann Virpil. VKB hatte immer einen Throttle angekündigt, der verzögerte sich aber immer. Ich weiß nicht ob der schon spruchreif ist, ich habs nicht mehr verfolgt. -> Pedale: Ich brauchte etwas, das an meinem Platz (Drehstuhl nicht arretierbar und wenig Platz unter dem Schreibtisch) gut funktioniert und wenig Platz wegnimmt bei Nichtbenutzung. Preis ist auch immer so eine Sache. Damit wurden es bei mir die VKB T-Rudder MK. IV. Dadurch, dass man sie wie Helikopterpedale mit Druck von oben bedient, hat man das Drehproblem am Drehstuhl nicht. Und sie sind recht platzsparend und haben einen tollen Preis, dafür dass sie recht robust gebaut sind. Der Nachteil ist natürlich, dass sie zum einen nicht die realistische Bedienung in einem Flugzeug wiedergeben und zum anderen fehlen ihnen echte Toebrakes. Letzteres finde ich persönlich nicht so schlimm, aber für manche ist das dann auch schon die Ausschlussbedingung. Also überlege dir was dir wichtig ist. Gern genommen, weil sie alles können sind wohl auch die MFD Crosswind. Habe ich mir auch angesehen, sie hatten für mich aber keinen "Muss ich haben Vorteil" gegenüber den VKBs. Und ich meine sie wären auch schon wieder ein gutes Stück größer gewesen. Über WinWing kann ich garnix sagen. Mich hat abgeschreckt, dass ich sie aus China importieren müsste und dass sie wohl kein CE-Zeichen haben sollen und damit eine gewisse Chance besteht, dass sie der Zoll nicht in den Verkehr bringen lässt. Ansonsten sehen die Dinger natürlich gut aus. Sind aber auch noch dazu sehr groß und ausladend. Also wieder für meine Bedingungen nicht gut. Die Softwarelösungen brauchte ich bis dato nicht sooooo oft. Alle Geräte wurden in DCS direkt erkannt und waren sofort belegbar. Für den Joystick brauche ich die Virpil Software zum Kalibrieren und wenn ich z.B. einen anderen Griff aufsetze, dann müsste ich das auch über die Software hinterlegen. Wenn ich mein Set für etwas anderes als DCS nutze, konfiguriere ich es meistens mit Joystick Gremlin. Das klappt gut und mein Setup läuft auch unter richtig alten Schinken wie Comanche 3 / Gold und X-Wing Alliance wie eine Eins. Ich muss zugeben, dass ich mich mit der Thrustmaster Software nicht beschäftigen wollte, nachdem sie mir beim ersten Auftruf direkt etwas sperrig vorkam. Ich musste es einfach auch nicht. Entweder lief alles so, oder Joystick Gremlin half - ich habe ja nun auch Endgeräte von fast allen Herstellern. War immer alles kombinierbar. Es ist sogar als ein gemeinsames Eingabegerät konfigurierbar, weil manche Spiele (*Hust* Battlefield *Hust*) das nur so und nicht anders akzeptieren. Oh, eine Sache sollte ich vielleicht noch erwähnen: wenn du noch andere Joysticks nutzt, kann es sein dass deine Flugausrüstung dazwischenfunkt. In solchen Fällen PC herunterfahren, deine Flugausrüstung vom USB abziehen und nur deinen anderen Joystick nutzen. Ist bei mir zum Beispiel beim Arcadestick so. Steam macht da bei Street Fighter und vor allem bei Guilty Gear komplett zu und mag nicht, wenn was anderes als der Arcadestick dran hängt. Also daran immer mal denken falls man merkwürdiges Verhalten bekommt. -
I have the Monstertech MFC-1. But only because it is also a great office chair. I needed this dual use so it was worth the price. If one wants to built a dedicated Flight Sim Setup without that office use, I would not go for the expensive Monstertech chair
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Und genau deshalb bin ich auch raus. Das sind einfache Klicks, die sich zumindest für einen Test mal machen lassen (und danach auch leicht rückgängig machen lassen). Wenn man nichtmal das machen will, dann ist es eben so. Aber dann kann man eben auch nichts ausschließen.
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ja, müsste unter Laufwerk\user\gespeicherte\Spiele\DCS bzw. \DCS.openbeta (je nachdem ob du stable oder openbeta nutzt) und dann die Ordner "fxo" und "metashaders2" sein. Magst du uns mal eröffnen was du für Hardware hast? Bei nVidia könnte es nämlich auch helfen mal die von nVidia generierten Shadercaches zu löschen. Bei AMD kann ich es nicht mehr sicher sagen, da ich das letzte Mal 2020 eine AMD Karte hatte und deshalb nicht weiß wie sich die Treiber aktuell verhalten.
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Kannst du diese "Performanceeinbrüche" mit Messungen unterfüttern? Es wäre interessant was da genau einbricht. Ob nun die CPU-Auslastung einbricht, ob die GPU Auslastung quasi einen Sägezahn beschreibt oder ob sie dauerhaft niedrig ist, oder gar ob alles auf Anschlag läuft, du aber trotzdem keine ausreichenden FPS bekommst. Denn es könnte einfach sein, dass die F16 (ich habe sie selbst nicht), im Grunde nur einen Ticken mehr Leistung fordert und dich das dann dauerhaft in niedrigere FPS-Regionen zwingt (sowas passiert bei VSYNC on unter Umständen). Das nächste was ich hier schon lernen durfte (danke dafür @Hiob) ist, dass das DCS eigene Framelimit ein Problem darstellen kann, obwohl es eigentlich mit 180 FPS sehr hoch angesetzt ist. Einem anderen User hat das Heraufsetzen auf 300 FPS aber entgegen aller einfachen Logik geholfen die Zwangseinbrüche (also die Dips nach unten) loszuwerden. Der Grund dafür ist mir zwar schleierhaft, aber das könnte man versuchen, wenn dein Fehlerbild ähnlich aussieht wie dort. Das kostet alles auch kein Geld, evtl. mal eine Notiz wo man was verändert hat
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Es muss nicht einmal der RAM selbst "übertaktet" sein (bedenke: selbst XMS Einstellungen über 2666er RAM stellen bei den 8000er und 9000er CPU Reihen faktisch eine Übertaktung dar). Es reicht schon, wenn der Memory Controller und damit die Anbindung an den RAM etwas zuviel gestresst ist. Ich kann das z.B. nachvollziehbar An- und Abschalten indem ich die den Ring Clock anhebe ohne die Spannungen anzuheben. Etwas ähnliches bekomme ich wenn ich VCCSA und VCCIO nicht ganz moderat anhebe. Oder ich mache es brutal und spiele an den Subtimings vom RAM (mein RAM ist bereits ab Werk an der Grenze und jede Veränderung macht alles nur noch instabil). Fehlerbilder sind dann einfach mal Hänger oder Crashes zum Desktop (mal mit mal ohne Fehlermeldung). Oder selten auch mal Reboots (sehr selten). Es kann also an vielen kleinen Stellschrauben hängen. Ebenso muss es das nicht sein. Aber ich finde der Hinweis ist wichtig, damit man noch einen Ansatz hat woanders zu suchen. Man kann sich verrennen, wenn man den Fehler immer nur in der Anwendung oder in Treibern o.ä. sucht. Natürlich muss man auch da hinschauen, aber meine Überlegung ist immer: was ist aktuell besonders gegenüber sonst. Und dann ist einfach mal Sommer und es ist warm. Also schau ich mal nach Effekten daraus.
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Laut deiner Signatur ist dein PC übertaktet. Wir haben Sommer. Angenommen deine Übertaktung ist nah an der Stabilitätsgrenze, so kann es sein, dass an kühlen Tagen oder bei Anwendungen mit weniger Last alles stabil läuft. DCS ist aber relativ empfindlich gerade was die Anbindung in Richtung RAM betrifft. Versuch einfach mal alles auf Betriebsstandard deiner Hardware zu stellen und teste mal wie es dann mit der Stabilität aussieht. Wenn dann die Probleme weg sind, weißt du wo du ansetzen musst. Und ich rede hier von Grenzfällen in denen man 0,05V zu wenig hat oder ein paar Grad mehr das Problem sind.
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Zunächst einmal: du hast schon gute Monitore, die flott sein sollten und eine recht hohe Bildwiederholfrequenz haben. Dadurch dass sie IPS Panele haben ist auch die Blickwinkelstabilität schon ganz gut. Und sie sollten auch dank der typischen Pixelanordnung sehr knackig scharfe Schrift zeigen. Die von mir erwähnte QD-OLED Technik kann das teilweise nochmal etwas toppen. Die Kontraste sind besser, die Schaltzeiten sind extrem schnell, Schwarz ist richtiges Schwarz, da kein Pixel leuchtet (hier müsstest du bei deinen IPS Monitoren immer einen leichten Schimmer wahrnehmen, der Schwarz immer in einen gräulichen Bereich verwandelt). Und QD-OLED Monitore haben soweit ich weiß Einschränkung im Blickwinkel. Das heißt egal wie du auf den Bildschirm schaust, die Farben und ihre Leuchtkraft bleiben gleich (das habe ich zum letzten Mal bei CRTs erlebt). Der Nachteil bei den aktuellen QD-OLED Monitoren ist wohl, dass sie eine besondere Form der Anordnung der Subpixel haben, so können sich bei extremen Kontrastunterschieden im Randbereich verfärbte Pixelreihen zeigen. Auf was ICH warte sind Monitore mit extremen Auflösungen und damit eben auf Basis einer sehr feinen PIxelstruktur. Das Problem das alle modernen LCD Monitoren haben ist, dass die einzelnen Pixel technisch bedingt eine relativ große Größe haben. Sie zeigen damit nur in sehr wenigen Auflösungen (im Grunde nur in ihrer natürlichen Auflösung) ein richtig gutes Bild. Der Rest lässt sich mehr oder weniger gut skalieren. Wenn nun die Pixel klein genug und abschaltbar sind, so kann man theoretisch wieder das erreichen was man früher mal bei CRTs hatte: nahezu verlustfreie Darstellung von niedrigeren Auflösungen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ich bin aber etwas begeistert, dass zumindest die QD-OLED Technik den richtigen Grundstein gelegt hat. Wenn du also wissen wolltest "soll ich mir einen anderen Monitor kaufen", dann sage ich erstmal "nein". Außer irgendwas stört dich an deinen Monitoren. Warte noch, die Technik wird immer besser. Du wirst wissen wann du was unbedingt haben willst
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Für deine Zwecke werden QD-OLEDs sehr interessant sein. Recht schnell und selbst wenn du einen Ultrawide Monitor hast kannst du wieder auf andere Seitenverhältnisse umschalten, die oftmals für Shooter wichtig sind. Denn durch das echte Abschalten der Pixel die dann "zuviel" sind, ist es nicht störend. Im dunklen Raum sogar komplett nicht bemerkbar. Ich hätte sowas auch gerne. Aber dann mindestens mit 8 k. Hintergrund ist bei mir, dass ich auch viele Retro (= DOS-) Spiele spiele, die eigentlich die feine Maske eines Röhrenmonitors brauchen würden. Je feiner also die Pixel der modernen Monitore werden, desto eher kommt man wieder an die "Originaloptik". Tja... Verfügbarkeit und Preis...
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Das würde in meiner Auffassung bedeuten, dass der DCS eigene Limiter überarbeitet gehört und bis dahin immer auf das Maximum angehoben werden muss. Wer mit weniger FPS arbeiten möchte, sollte sie durch Dritt-Tools selbst drosseln. Gut zu wissen und im Hinterkopf zu behalten. Vielen Dank für diesen Hinweis!
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Kann mir jemand erklären, warum ein eh schon relativ hoch angesetztes FPS Limit von 180 ein Problem auslöst wie Frameeinbrüche auf 66 FPS? Dass mit dem Aufheben des Limits die Auslastung der Grafikkarte höher ist, ist klar. Aber das Grundproblem war doch der Einbrauch auf bis zu 66 FPS - und das sollte ja jetzt auch weg sein, oder doch nicht? Und wenn es weg ist, warum ist das jetzt weg? Hat sich das ganze System so gelangweilt, dass es sich teilweise schlafengelegt hat und dadurch die Einbrüche kamen?
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Hast du mal zum Test versucht in Windows alle Stromsparmechanismen auszuhebeln indem du den Windows Energiesparmodus auf "Höchstleistung" gestellt hast? Die GPU könntest du mehr in Last bringen indem du die Grafikdetails anhebst. Im Moment hast du Einstellungen, die zwar Extremsituationen geräuschlos mitmachen, aber in den restlichen 90% deine GPU nicht im Ansatz ausreizen. Von daher wundert mich das persönlich nicht. Was allerdings merkwürdig ist, ist dass sie auch in den Lastmomenten so eine Art Sägezahnprofil zeigt. Es möchte ausgelastet werden, bricht wieder kurz ein, nimmt wieder Last auf, bricht wieder ein... Deshalb würde ich mal die Energiesparmodus aushebeln - nur zum Test. Auch eine Frage weil ich es weder in der Signatur noch im Profil finde: du hast nicht zufällig ein WinWing Hotas mit der Software? Denn die hatte doch mal einen Bug das die Performance von DCS runtergezogen hat, soweit ich mich erinnere... (nicht dass man sowas vergisst).
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Radeon Chill nutzt du aber nicht, oder? Nur zur Sicherheit. Und du erzwingst auch über den Grafikkartentreiber kein VSync? Ansonsten, wenn dich (wie mich auch) die FPS Schwannkungen stören, dann nagel sie doch auf dem niedrigsten Wert wie z.B. 60 oder 66 FPS fest und dann schwankt da nichts mehr. Das kann nämlich manchmal etwas nervig sein, da Freesync Monitore teilweise eine andere Helligkeit / Kontrast o.ä. haben. Mehr FPS ist etwas heller und weniger fps ist etwas dunkler. Das kann dann Flackereffekte geben. Von daher verstehe ich das schon wenn das jemand nicht will.
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und den Effekt haben nur manche, nicht alle? Also auch wenn alle Bremsen raus sind (insbesondere dieses blöde VSync / Buffering Verhalten), ist das nicht nur ein kurzes Zucken, sondern ein richtiggehender Freeze der u.U. sogar zu einem Absturz führt? Das ist dann wirklich fatal. Das müsste gemeldet werden, damit die Entwickler sich das ansehen können. Ich selbst kenne das nicht, weil ich das Apache Modul nicht habe und bis dato nicht online fliege.
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Nur damit ich dich richtig verstehe, es reicht wenn du mit irgendeinem anderen Modul in die Nähe eines AH64 kommst und dann wirkt die Bremse schon? Das wäre ja fatal...
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Ich denke das dürfte der Hauptgrund sein. Im Jet entlastet das LOD System schon deutlich.
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This! Ernsthaft: erster Quick and Dirty Test: VSync aus und wechsel mal bitte von Vollbild auf Randloses Fenster (einfach Haken bei Vollbild raus). DCS hat eine "interessante" Implementierung vermutlich vom Double / Triple Buffering. Sobald du nicht die Leistung Gottes in deinem PC hast, also wirklich Leistung die es so noch nicht gibt, wird DCS auf die kleinste für das Programm in jeder Situation schaffbare Framerate gehen, die du noch innerhalb deiner Bildwiederholfrequenz unterkriegst. Sobald du im Spiel und in deinem nVidia Control Panel sichergestellt hast, dass VSync auf "aus" ist, sollte der Effekt weg sein. Wenn nicht, kannst du noch versuchen den Windows Energiesparmodus auf Höchstleistung zu setzen. Spätestens dann sollten deine Probleme vorbei sein. Wobei ich auf ausbalanciert bleiben würde, wenn es nicht viel ausmacht. Einfach weil dann deine Stromsparmechanismen greifen und das bei den heutigen Preisen durchaus relevant sein dürfte. Wenn du anschließend auf das Problem stößt dass du sagst, jetzt habe ich zwar höhere FPS, aber der ganze PC klingt wie die Triebwerke vom simulierten Jet, so kannst du im DCS Profil im nVidia Control Panel die Bildwiederholrate begrenzen (ich persönlich nutze 60 fps weil mir das reicht, ideal wären bei meinem 144 Hz Monitor wahrscheinlich 70 oder 72 fps).
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If the Power Plan doesn't help, try VSYNC OFF both ingame and NVCP.