Hat mich Interessiert und hab mal bissel PseudoBildung betrieben.
Das Thema ist wohl vom Tisch, da es nur mit älteren Systemen (Cardboard, Rift) funktioniert, welche noch feste, symmetrische Projektion nutzen.
Durch den festgelegten Abstand, kann ein Bild mit einem bestimmten Versatz für das andere Auge, mit geringen Abstrichen (Schatten, Refelxionen) in der stereoskopischen Abbildung genutzt werden.
Bei neueren HMDs, welche asymmetrisch arbeiten stimmt mit SPS das räumliche Bild nicht mehr, da das Sichtfeld breiter und die räumliche Tiefe viel größer ist. Heißt, es muss für das zweite Augen, entsprechend der Eigenschaften/Position der Linsen, ein eigenes Bild berechnet werden.
Ansonsten kann es zu Fehlstellung des Auges beim Fokussieren kommen, welche evtl. bleibende Schäden hinterlassen könnten.
Keine Gewähr auf Richtigkeit, das stand so grob in einem Entwicklerblog...
Explizit als nicht kompatibel standen Vive, Xtal, Varjo und Index.