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Hi, das würde mir auch zu denken geben. Bei mir war es durchweg andersrum, die Leute wollte eigentlich einen Sim mit großem Display und haben nach den Probespielen direkt ein VR System aufgebaut. Vielleicht ja auch, weil mein System bei normalen Manövern kaum Motionssickness erzeugt und man vielleicht auch nicht mit den wildesten Sachen zu beweisen versucht, das da Probleme seien könnten? Aber ich habe auch keine eierlegende Wollmilchsau, sondern einen reinen Heli-Sim. Und seit der Rift möchte ich nicht mehr von VR weg, auch wenn das Bild nicht photorealistisch ist. Muss es für den Spaß und die Übung auch nicht. Ich freue mich über jeden Zuwachs an Qualität und wenn mir ein HMD den Preis wert ist, wird es dann gekauft. (Rift S und aktuell G2) Das Ärgern über Geräte, die beim Verlassen des Ladens nur noch die Hälfte Wert waren, habe ich mir schon lange abgewöhnt. Auf Grund von Werbeversprechen kaufe ich allerdings auch nicht. Also brauche ich nicht öffentlich lamentieren, das ich auf Werbeversprechen reingefallen bin.
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Der Motor kann 36A ab, drüber brennen halt die Kabel durch. Die Magnete im Motorgehäuse sollten nicht über längere Zeit >80° C warm werden, drüber entmagnetisieren sie. Die ACT 57BLF03 haben ja keine Gehäuselüftung, aber relativ viel Masse. Die 30A sollten auch längere zeit kein Problem darstellen. Was dann eher zu einem Problem werden könnte: die Elektronik die sollte da schon gekühlt werden. Sind auf den Treiberbausteinen Kühlkörper drauf? Meine Einheiten werden Motor und Treiber getrennt haben, das nicht auch noch die Motorwärme die Elektronik aufheizt. Bei mir wird am Motor nur der Encoder direkt verbaut. Und der Motor bekommt eine relativ große Alu-Trägerplatte, die auch der Wärmeabfuhr dienen wird.
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Hi, normal sollten nur die "nomial" Werte genommen werden, die können als Dauerbelastung ohne Schaden genutzt werden. Die Peak Werte werden bei längerer Nutzung Schaden verursachen. Im kurzfristigen Betrieb gehen wahrscheinlich auch noch höhere Werte. Durch die Pulsgesteuerte Version der BL-Treiber dürfte der Durchschnitt immer unter den Höchstwerten liegen. Deswegen danke ich Dir ja auch für die mechanische "Messung". Hilft mir bei meinen Einheiten schon weiter. Die ich für einen möglichen Vertrieb allerdings anders auslegen werde. Bei meinen Modell-Helis hatte ich Riemengetriebe bis 9kW (HTD 5M / 15) im Einsatz, von daher denke ich das bei den Controls auch locker S3M mit 10/9 mm reichen werden. Die waren auch für bis zu 6kW gut.
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HI, yap, weil ich mich mit dem Parallelogramm vertan habe. Dann kommen ja auch die 6kg hin. Aber dann weiß ich auch, wie hoch ich den Motor belasten kann. Ich mache gerade die ersten Versuche mit einem OpenFFB Aufbau. Das wird als Anbausatz für Original-Controls geplant.
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@Hiob THX
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Hi, mit einem 10 Zähne Riemenrad solltest Du auf jeden Fall eine zusätzliche Rolle unterbringen, damit mehr als 2 Zähne im Eingriff sind. Oder eben vielleicht doch auf einen S3M Riemen wechseln, da könntest Du bei gleichem Durchmesser einfach mehr Zähne benutzen. @Hiob: hast Du denn mal mit einer Federwaage die möglichen Kräfte gemessen? Wenn Du da den 57BLF03 (Nennmoment von 0,6 Nm)verbaut hast und die Übersetzung 1:5.2 ist, bekommst Du 3,1 Nm auf die Pedalachse. Beim Hebelarm von den MFG von 195 mm ergibt das ca. 1,5 kg oder ca. 3 kg wenn der Motor an der Grenze (1,2Nm) ist. Könntest Du mal "wiegen", wieviel es wirklich sind? Und könntest eventuell noch Bild machen, wo die Pedale in maximal Stellung sind? Ich habe den Eindruck, das das Zahnsegment zu weit ausgespart ist. (kann aber auch täuschen)
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Hi, bezgl. LTE scheint es für die Hughes 369 (das ist die Basis für die OH-6) sogar eigene Steuerhinweise seitens der Luftfahrtbehörden zu geben. Googled mal nach Hughes 369 + LTE, da kommen einige Hinweise auf darauf basierende Unfälle. Unter anderem fällt da der Begriff "tailwind". Beim Modell-Heli erzeugt ein Strömungsabriss am Heckrotorblatt einen sofortigen und vollständigen Schubverlust. Die, ansonsten ausreichenden, Servos waren auch nicht mehr in der Lage das zu unterbrechen. Da die OH-6 hat ja keine Hydraulik hat, muss man mit den Füßen die hohen Rückstellkräfte aufbringen die da durch die blöde Physik entstehen. Über gewissen Winkeln, will das Blatt nicht mehr zurückdrehen. Den Zustand sollte man also vermeiden.
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im Shop gelistet
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naja, hat er eigentlich schon gemacht, zumindest in seiner Signatur
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Hi, da würde der AMD Ryzen 7 5800X3D besser rennen.
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deswegen haben Heli-Cyclic Sticks ja eigentlich auch kein Center. (Ausser mit Trimsystemen) Und ja: ich weiß, eine prima Anwendung für FFB (ist in Arbeit)
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hm, ist das nicht eher andersrum? Der Hauptrotor gleicht durch leichtes "rollen" die "Schiebewirkung" vom Heckrotor aus und der Rumpf liegt dann gerade? Geht doch nichts über den Komfort der Passagiere, deswegen hat die EC-135 ca. 5° Vorneigung und ca. 2° Seitenneigung der Hauptrotorwelle zum Rumpf, damit die Paxe im Reiseflug nicht soweit nach vorne kippen.
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weil der Heckrotor/ Fenestron auch immer einen Seitenschub erzeugt. Deswegen stehen Helis beim Hovern meist mehr oder weniger schräg. Auch mit hochgelegten Heckrotor wie Huey oder BO. Und abhängig von der Drehrichtung des Hauptrotors.
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das wäre mit ein Grund, warum ich sowas nicht verkaufen würde. Das Haftungsrisiko wäre mir viel zu hoch. Bis DCS eine wirklich brauchbare = auswertbare Telemetrie hat, wird es einfach noch was dauern. Ist ja auch nicht der Hauptzweck von DC(ombat)S. Helis sind da einfacher, die haben halt auch in Echt kein FFB. Und selbst bei aktivem Autopilot bewegt sich bei modernen Helis der Stick nicht mehr mit.
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ok, die hat ja auch nur Rippenriemen, wie eine Lichtmaschine. Fanatec Clubsport wheelbase. Quelle Fanatec Da ist natürlich kein Formschluss vorhanden und hat dann eben Schlupf. Wie kommt man denn auf so eine blöde Idee.
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bei Lenkrädern würde ich tatsächlich nicht solche Spielzeugriemen wie in der FFB Base verbauen, das müsste dann schon etwas massiver ausfallen. Da aber beim Racer kein Platz- und Massenproblem ist, ist der Direktantrieb da schon die bessere Variante. Hat einfach weniger Bauteile. Beim Helistick kann ich aber mit einem 1,9Nm NEMA 23 "Motörchen" und 1:11.2 Untersetzung ca, 2,5 kg Handkraft erzeugen und bleibe unter 1 kg Masse für den Antrieb. Das kann ich sogar mitbewegen und brauche kein kompliziertes Gimbal.
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Zahnriemen sind doch formschlüssige Übertragungselemente. Wenn das gut ausgeführt ist, habe ich da keine meßbare Verzögerung. Sonst könnte man die doch nie für Steuerfunktionen nutzen. Die 25Nm Lenkradantriebe bauen mit 130x130x260 und 11 kg doch relativ groß und die Gimbals zum Stick müssen dann auch noch irgendwohin. Und da man bei den Sticks nur kleine Winkel und keine Vollumdrehung braucht macht doch die Untersetzung mehrfach Sinn, oder? Bei den active pedals wird ein kleiner Antrieb mit einer Trapezgewindespindel für die hohen Kräfte genommen. Entspricht 1:10 als Untersetzung. Und ob ich die Untersetzung jetzt mit Planetengetriebe, Gewindespindel oder Zahnriemen mache ich jetzt nur eine Platz und/oder Kostenfrage. Technisch sollten diese Arten fast gleichwertig sein.
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Auch wenn ich gleich wieder Prügel bekomme Die Untersetzung mit dem Riemen erhöht das Drehmoment und die Auflösung. So ein Motor macht standardmäßig mechanisch 400 Schritte für eine Umdrehung, Elektronisch gehen da dann auch noch bis 32.000 Schritte, aber das hat dann keine "Kraft" mehr. Am Stick braucht ich aber nur ca. 10° bei Helis und 30° bei Planes. Damit da eine schöne Auflösung hinkommt, macht man dann die Untersetzung zwischen 1:4 bis 1:6. Dann kann ich eben auch einen kleineren Motor verwenden, da das Haltemoment ja vom Aussendurchmesser des Rotors abhängt.
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naja, ganz einfach, wenn es tatsächlich Aussagen zu den neuen Headsets gibt. Also so im Herbst, wenn die angekündigten VR Headsets auch bei "glaubwürdigen" Kunden angekommen sind. Oder eben nicht in einem Thread von 2016, wo man nur einiges über die nicht erfüllten Versprechungen lesen kann. Hardware Tipps und Einstellungen von vor einigen Jahren haben doch durch die PC- und Spieleentwicklung jeglichen Sinn verloren. Sinnvollerweise wären doch 2 neue Threads mit PC-Hardware Tipps (oder Verweisen auf einschlägige Hilfe) und Erfahrung aktueller Headsets und deren Möglichkeiten.
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Aber der 1. Satz ist doch genau das, für was ich Deine Ansagen halte: Du setzt dich in Szene. Du selber hast diese Frage in den Raum gestellt, was man nie machen sollte, wenn man die Antwort nicht hören möchte. Und was Du Unterhaltung nennst, ist definitiv sehr seichtes Geplätscher ohne Inhalt. Du bist und bleibst halt wohl doch der Werbemensch, auf den Du so stolz bist. Da werde ich Deine Ansagen (Aussagen hätten ja Inhalt) so lange in Frage stellen, wie da nix konkretes kommt.
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Du hattest doch selber verkündet, das da einiges an Dir vorbeigegangen ist, aber stellst Deine Meinung als Alleingültig hin. Alle anderen haben ja gar keine Ahnung und hören auf die gekauften Youtuber, nur Du nicht? Warum bist Du als denkender Mensch denn nicht in der Lage aus solchen Videos Infos zu ziehen, ohne die Leute öffentlich zu verunglimpfen? Du bist hier der einzige, der alle anderen als Fanboys abstempelt, die nur unehrlich sind. Und nur Du bist ehrlich? Als Werbemensch solltest doch wissen, was an einer Ausage stimmen kann und was nicht. Dafür bist Du aber verdammt oft auf Werbeaussagen reingefallen (dafür lieferst Du hier freiwillig mehrere Beweise). Deswegen habe ich Dich gefragt, was denn für Dich eine gute VR Qualität überhaupt ausmacht. Vielleicht hören Dich ja die Entwickler und passen das dann auch an. Die Frage ist doch immer, was sind es Dir bestimmte Funktionen wert zum aktuellen Zeitpunkt gekauft zu werden? Wenn ich was kaufe ist es mir zum Kaufzeitpunkt den Preis wert. Wenn danach was besseres kommt, beurteile ich das danach neu, aber ich jammer da nicht so rum. Und eine Beurteilung basiert bei mir halt nicht auf Werbeaussagen, die helfen vielleicht auf ein Produkt aufmerksam zu werden, aber Infos transportieren die doch schon lange nicht mehr. Also gib Dir einen Ruck und verkünde endlich, was denn aktuell das ultimative VR Headset ist. Und nicht was Du gerne hättest, aber nicht bekommst.
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wenn es eine ASUS aus der Super Serie wird: die haben jetzt immer eine Stütze dabei. Kann man recht einfach auf der ASUS Seite nachlesen. @Landei an was machst Du denn "die" Qualität einer VR Darstellung fest? 4070 TI (keine Super) mit Quest 3 voll zufriedener User, echter lebender Mensch kein Youtuber. 4090 mit Crystal voll zufriedener User, echter lebender Mensch kein Youtuber. 4090 OC mit G2 werde aber auf die Crystal Super wechseln, wenn verfügbar. Alles auf max mit der G2. Laut Aussagen von denen, die von der G2 auf die Crystal gewechselt haben, wird es problemlos mit der Crystal passen. (Aber ich keife ja nur, zähle wohl deshalb auch nicht als lebender Mensch ) Also wodran kann man das VR Ergebnis neutral festmachen? BTW: Was Du oben schreibst heißt doch für Alita: warte ab, bis irgendwelche Erfahrungsberichte zur Crystal Light da sind und entscheide auch die Grafikkarte erst dann. hast Du eine Kristallkugel, das Du weißt wo die SSD ist? Hat sie doch noch nirgends gezeigt. (und das NICHT auch noch groß geschrieben, galt das nicht als schreien? Sorry, da konnte ich jetzt nicht widerstehen.) Warum? Dämpferanbauten und Fußauflagen hast Du doch stolz präsentiert, also warum keine genau passende Stütze für eine Grafikkarte? Bei meiner Einbausituation haben die beiliegenden Stützen z.B. nicht gepasst. Da hatte ich halt überhaupt keine Probleme ein nichtleitendes Kunststoffteil im Rechner zu verschrauben. Zumal die meisten 40xx Karten an der passenden Seite sogar Befestigungspunkte haben. Früher waren alle Einsteckkarten gleich lang und die Gehäuse hatten eine passende Führung, war das bequem.
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Virpil Rotor Base Plus Höhenverstellung (Leaver) reduzieren
yogi149 replied to Schlafmütze's topic in Deutsch
Hi, 30° sollten passen. Der bewegt sich laut Maintenance Manual max. 10", also 25,4 cm. Mit der nach Fotos gefundenen Längspositionauf dem Arm ergibt das ungefähr 30°. Wieviel Grad im DCS umgesetzt sind, weiß ich noch nicht. Da warte ich gerade auf ein paar Innenbilder, weil ich das Modell nicht habe. Die 30° scheinen mir aber am Griff ergonomisch brauchbar. -
SSD im 2,5" Gehäuse (z.B. SATA6) und NVMe (PCIe X) als Streifen sind schon unterschiedliche Schnittsstellen, der Datentransfer ist schon einiges anders. Das Board von Alita hat z.B. 3 NVMe Slots, die beiden großen eingekringelten (lange NVMe) sind schneller als der 3. für eine kurze NVMe. Eine genau passende Stütze kann man relativ einfach auch selbermachen (siehe Bild), oder von jemandem drucken lassen.
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Hi, ich nochmal. Laut ASUS Seite ist eine Stütze dabei. das sind die 2 Palit Karte, die ich hatte. Links die 4070TI (weitergereicht) rechts die 4090 OC die ich aktuell verbaut habe. Bissl unscharf, war auch nur zum groben Vergleich gemacht. Man sieht aber bei beiden eine M3 Gewindereihe, wo ich dann die eigenen Stützen angebaut hatte. die 4070TI noch kurz im alten Gehäuse, wo ich auch Platz machen musste. Wollte noch was fliegen, bevor die Teile für den neuen PC komplett waren.