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Hi, wenn Du den User siehst, geht das mit Mouseover doch ganz einfach links steht dann doch direkt Nachricht
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yap, genau das. Aber wie von Dir gesagt nur bei schneller Bewegung. Die gehört aber nicht in ein Fluggerät! Das geht immer schief. Der ADAC Pilot der EC-135 hier in Merzbrück sagte z.B. zur Bedienung des Cyclics: stell Dir vor, das Du den Kanarienvogel Deiner Freundin in der Hand hast und ihn lebend wieder abliefern musst. Also 2 Finger und kleine Bewegungen, dann klappt das auch mit der Balance. Und schnelle Bewegungen der Füße an den Pedalen führen einfach nur zum Strömungsabriss und Ausfall des Heckrotors. Nicht zielführend. Bei den von Dir erwähnten Simracing-Pedalen macht doch als FFB nur das Rückschlagen des ABS Sinn, oder? Die beiden anderen haben doch immer definierte Steuer- bzw. Betätigungskräfte, oder? Und falls Du es nicht gelesen hast: ich habe ein angetriebenes Cyclic, das die Original-FTR/Beeptrim Funktion der EC-135/145 und anderer Helis abbildet. Aber FFB hat das nicht, weil selbst der Autopilot wie ich letztens gelernt habe nicht mehr den Stick bewegt. Also auch da gibt es keine Rückmeldung des Fluggerätes an den Piloten. Was mein System aber durch die verwendete Technik hat: ich kann per Knopfdruck die Mitte der Federzentrierung versetzen oder die Federn ganz deaktivieren. D.h. ich kann meinen Cyclic im Streckenflug nach passender Trimmung einfach loslassen. Und das auch noch völlig unabhängig vom Simulator. Und genügend Knöpfe habe ich auch noch: Der hat sogar eine 2-stufige Feuertaste unter der gefederten Sperre. (nachdem Barundus mir noch ein paar Tipps und Bilder vom Original gegeben hat)
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Hi dstar, eigentlich müsste man ja erst mal schauen, welche Pedale für welche Anwendung. Flächenpedale haben meist eine komplette Fußauflage, die für die Radbremsfunktion im ganzen gekippt wird. Dabei wird der ganze Fuß zur Steuerung verschoben, mit Bewegung des ganzen Beins. Und Flächen haben fast immer eine Zentrierung, Feder im Sim, Ruderkräfte in echt. Helikopterpedale werden bei westlichen Helis mit dem Fußballen betätigt. (MIs haben zum Teil noch eine Schlaufe damit man sogar ziehen kann, wie beim Rennrad. ) Die Ferse bleibt auf dem Boden und bewegt sich nicht mit, alles nur aus dem Fußgelenk raus. Geht eigentlich entspannter, bei der sehr flachen Stellung der Beine im Heli. Der Sitz ist normalerweise nur ca. 30-35 cm über dem Boden. (In etwa eine Bierkiste) Bei Toe-Brake Helipedalen muss dann doch der Fuß vom Boden gehoben werden. Zur Stellkraft: hydraulisch unterstütze Systeme benötigen bei laufender Hydraulik eigentlich nur geringe Kräfte zum Bedienen der Controls. Bei Ausfall der Hydraulik muss man z.B. bei der EC-135 mit ca. 30 kg arbeiten. Bei den Pedalen in der Huey sind es dann mit den Füßen ca. 60 kg. Aber der normale Spielzustand ist ja eher mit Hydraulik, also nur ein paar hundert Gramm. Dafür habe ich mir jetzt eben die neuen Einheiten gemacht. Deswegen war der Lenkungsdämpfer bei mir auch nur schwach eingestellt und ist jetzt gar nicht mehr drin. Wenn man ihn aber verbaut, sollte auch der max. Weg genutzt werden. Der ist bei dieser Größe (Gesamtlänge ca.254mm) übrigens 70mm. Meine Controls baue ich gerade wieder um, Cyclic und Collective mache ich mir die von der OH-58 Und bei den Pedalen dann diese: Aber auch mit meiner Bremse
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deswegen sind die "Lenkungsdämpfer" ja auch gar keine Dämpfer sondern hydraulische Linearbremsen. Und meine habe ich nicht bei Amazon sondern bei Ali bestellt und habe da insgeamt 6 verschiedene Ausführungen bekommen. Und der Bremsweg sollte tatsächlich der ganze Hub sein, und nicht Leerlauf und einsetzende Gegenkraft. Leerlauf bei den Dingern ist immer Luft im System, die da nicht sein sollte. Meine waren eigentlich immer dicht und schon komplett gefüllt. Allerdings macht der Ausgleichsaufsatz bei schnellen Bewegungen Ärger. Da ist ein gefederter Kolben drin, der eben in einer Richtung ausweichen kann, dabei bildet sich kurzzeitig auf der anderen Seite ein leichtes Vacuum. Bis der Kolben auf Anschlag ist, oder das Öl doch nachgelaufen kommt. Hatte ich auch modifiziert mit eiiner langen Schraube im Deckel. Bei unserer Anwendung ist der Ausgleich nämlich unnötig. Oder betreibt ihr den Sim draussen mit -20° bis +50° ? Die Härte wird bei allen Typen durch eine Drosselöffnung eingestellt, die den Öldurchfluß begrenzt. Fast zu, ist dann halt hohe Gegenkraft. In Bewegung war auch immer eine gute Widerstandskraft in den Füßen merkbar. Ich hatte aber auch fast 50mm Hub ausgenutzt. Das leichte merkbare Losbrechen kommt dabei immer von den beiden dämlichen Simmerringen, die auf der trockenen Kolbenstange sitzen. Bei meinem Standard-Cyclic bekomme ich bei vernüftiger Bauhöhe aber nur ca. 7mm pro Seite (roll) hin. Da war jede Mikrobewegung mit losbrechen und teilweise auch knarzen verbunden. Die Lösung hat je 2 Bremsbacken, die einstellbar sind. Von nicht merkbar: für Nick z.B. nur der Anschlag bis zu: jetzt verbiegt sich der Stick (und meine halten > 30 kg am Griff aus) Ein ganz leichtes Losbrechen ist der Physik geschuldet, ganz ohne geht es in keinem Fall. Echte Piloten haben meinem System allerdings eine sehr hohe Wirklichkeitsnähe attestiert. Und ich habe eben Standard Cyclic geschrieben, weil ich auch ein elektrisch getrimmtes Cyclic habe. FFB gibt es im Heli nicht. FTR Force-Trim-Release mit Beep-Trim allerdings schon. Da sind auch Federn verbaut, die ich aber elektrisch kuppeln kann.
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da ist Luft drin, wird nicht besser, wenn man den Ausgleich seitlich hat. kann man machen, habe ich aufgegeben. Habe jetzt noch ein paar liegen, die ich günstiger abgebe. Sorry, aber nein. Ist bei dem Dämpferaufbau ein Luft Problem. Ich habe für meine Versuche ein paar zerlegt. Das Friction Problem ist eigentlich immer die Losbrechkraft des Dichtungsringes auf der Kolbenstange. Im englischen Teil hat einer geschrieben, das die nicht mehr ins Gewicht fällt, wenn man den Dämpfer fester einstellt. Kann man machen, aber ich wollte eigentlich nicht "arbeiten", wenn ich am Sim bin. Da in einem normalen Heli keine Rückstellkräfte auf die Controls wirken, sind die einzigen fühlbaren Kräfte die Reibungen im Gestänge, die die Hydraulik-Ansteuerung betätigt. Eigentlich sind also alle Sticks und die Pedale im Betrieb fast kraftfrei zu bewegen. Etwas Widerstand bieten die Gestänge und meistens die einstellbare Friction der Sticks. Diese Friction ist aber physikalisch betrachtet immer eine Reibbremse. Und sowas braucht immer eine Losbrechkraft. (Ist Physik, kann ich nix für) Bei meinen ersten Controls habe ich RC-Car Dämpfer mit Differentialöl mit sehr hoher Viskosität verwendet, um eben diesen Gestängewiderstand zu simulieren. Weil Kunden es aber geschafft haben das Öl (eher zähfliessende Marmelade) rauszudrücken habe ich eine Alternative gesucht. Bei den Pedalen konnte ich ziemlich gut die China-Dämpfer verwenden, allerdings hatte ich da auch gute Hebelverhältnisse. Aber jede Lieferung fühlte sich anders an und ich bekam nie vom gleichen Hersteller. Also wollte ich die Dämpfer auch für die anderen Controls nehmen, hat mich 4 Wochen und 6 Kernschrott Dämpfer gekostet. Beim Cyclic waren einfach die Wege zu kurz, wenn man keine Monster baut, die im Keller verbaut werden müssen. Meine Lösung dazu habe ich übrigens im Thrustmaster Thread gezeigt.
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nö, das waren eher Newton und Bernoulli.
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Hi, du könntest aber auch mit dem Anlenkpunkt vom Dämpfer soweit nach aussen gehen, das der Weg auch genutzt wird, dann relativiert sich das. Und vielleicht noch den Ausgleich nach oben stellen. Die Dämpfer sind ehrlich gesagt ja auch für eine andere Anwendung gedacht. Wie schon mal geschrieben, ich machs jetzt anders.
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die Lenkung ist ja halt bei Fluggeräten normalerweise hinten. Du trittst halt rechts, wenn du nach rechts willst.
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Hi, vielleicht könnten 2 Tools helfen: 1. USBDeview von Nirsoft. Der Download ist fast ganz unten. Damit kann man USB Einträge bearbeiten und löschen. Wenn man zu oft Controller zum Einstellen anschliesst kommt Windows schon mal durcheinander, und dann muss man da mal aufräumen. Das 2. wäre DIView von Logitech aus dem Jahr 2004, einen gültigen Link habe ich jetzt gerade nur auf der Bodnar Seite gefunden. Damit können die Kalibrier Werte in der Registry angepasst werden. Ein Anleitung habe ich mal angehängt. Standard Joystick Controller können damit benutzt werden, ob jetzt auch die Thustmaster oder Virpil und ähnliche gehen weiß ich nicht. DCS und MSFS benutzen die Kalibrierwerte in der Registry, XPlane kalibriert selber (da kann man dann aber auch einiges mit anstellen) Tutorial DIView.pdf
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Hi Sofapiloz, Deine Anmerkung hat mir gerade keine Ruhe gelassen. Und Du hast wohl Recht, das Material für die MFG Pedal-Mechaniken ist kein HPL. Aber vermutlich ist es doch das, was ich ursprünglich meinte. Es könnte sogenanntes Hartpapier sein. Das besteht aus mit Phenaolharz verpresstem Cellulosepapier. Von einer Lieferantenseite: PFCP201 (Hp 2061) Als Isolierstoff wird Phenolharz verwendet, welches mit dem Trägermaterial Papier verpresst wird. Mechanisch hochwertig, hohe Verschleissfestigkeit, gute Verarbeitung, machen aus PFCP201 (Hp 2061) einen hochwertigen Werkstoff, welcher in der Elektroindustrie sowie im Maschinenbau eingesetzt wird. Sehr gut geegnet als Konstruktionselement bei mechanischer Belastung und starkem Verschleiss. Kann mit Wasser, Klebstoff, Fett oder Öl geschmiert werden. Dieses Material lässt sich sehr gut bohren fräsen, sägen, schleifen, kleben usw. Anwendungsbeispiele: Zahnräder, Gleitelemente, Konstruktionsteile im Maschinenbau, Montageplatten, Profile, Modellbau, Stanzteile, Bohrschablonen, Konstruktionswerkstoffe, Trennwände, Abstützelemente, usw Alte Platinen waren daraus gemacht, da hieß es Pertinax und bei Resopal war nur die obere Deckschicht über der Spanplatte aus ca. 1mm von dem Zeug. Massives PFCP201 hat bei 8mm ca. 4000 Papierlagen. Und die Bearbeitungswerkzeuge sollten da schon angepasst sein. Also eher was in Richtung Voll-Hartmetall oder sogar PCD, halt wie für CFK Teile. Das ist für meine Anwendungen schon wieder zu aufwändig, deswegen bin ich auf HPL gekommen. (Für die belasteten Teile meiner Pedale nehme ich dann einfach Alu) Aber ich mache ja auch nur Heli-Kram.
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ich hatte Dich doch gar nicht gemeint. Mein aktuelles Plattenmaterial verschleisst meine Senker für die großen M8 Senkkopfschrauben ganz schön. Falsche Drehzahl und das Material bekommt richtige Brandspuren. Und der Senker ist danach schön blau angelaufen. Ausserdem riecht es nach Kamin. Bei den HPL Platten gibt es schon auch Unterschiede in der Festigkeit.
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Du liest zwar gerne zwischen den Zeilen, aber nicht wirklich richtig. CE ist das Versprechen sich zur Auslieferung möglichst gut an, zu diesem Zeitpunkt, geltende Normen zu halten. Keine Pflicht zur Kontrolle, kein gar nichts. Eben ein Emblem und eventuell ein nichtssagender Zettel. Vielleicht sagt dir das endlich, was ich davon halte. Alles andere interpretierst Du da rein. Bodnar Produkte aus GB verkaufe ich übrigens aus genau dem Grund nicht mehr, weil ich dafür die WEEE Registrierung hätte machen müssen.
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interssant, was Du aus meiner Bemerkung, des nicht vorhandenseins eines CE Zeichen liest. Genauso wie über die WEEE Registrierung. Die Sinnhaftigkeit dieser Embleme habe ich nirgendwo angesprochen. Als kleiner Hersteller kann ich mir in Deutschland nur nicht leisten, die Vorgaben nicht zu befolgen. Dazu ist meine Rechtsabteilung einfach zu klein, weil nicht vorhanden. Leider kenne ich bereits einige, denen der Zoll (weil er ja wohl auch das recht dazu auf seiner Seite hat) Waren nicht ausgehändigt hat, und deswegen hatte ich Dich gefragt, was Du versprechen musstest, die in der EU quasi illegalen Teile doch zu bekommen. Bist Du nur nicht drauf eingegangen. Und ja: auch bei Resopal kann man beim bearbeiten was falsch machen, kommt aber bei Dir ja nicht vor.... Zusatz zum WEEE: diese Stiftung EAR (Elektro-Altgeräte-Register) ist ja sinnvollerweise von den großen der Branche gegründet worden und muss nicht mal offenlegen, warum man z.B. die Aufforderung bekommt den Transport von 4 t Elektroschrott von München nach Hamburg zu bezahlen. Die großen Unternehmen bezahlen lächerlich geringe Gebühren im Verhältnis zu der Abfallmenge. Bei einem kleinen Unternehmen übersteigen die Verwaltungsgebühren und Kosten die eigentliche Abfallgebühr um ein mehrfaches. Bringen tut es nicht viel, die Firmen, die an dem ganzen beteilt sind verdienen da eine goldenen Nase.
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echt jetzt?? Und als Antwort darauf: ja, ich denke schon, das ich das weiß. Du auch? Weil die CE Kennezichnung nicht wirklich der abmahnbare Teil des Ganzen ist. nicht nur auf den ersten....... eigentlich doch, weil man inzwischen sogar für jeden einzelnen EU Staat jeweils so eine "dämliche" und vor allem kostenpflichtige Registrierung haben muss, wenn man Elektronik in der EU in Umlauf bringt. Der EU-Regulierungswahn kennt eigentlich keinerlei Grenzen mehr. Deswegen lasse ich meine EU Kunden meine (tote) Elektronik auch an mich zurücksenden, weil ich mir den WEEE "Spaß" nur für Deutschland leisten kann. Weil es in Deutschland leider so liebe Mitbürger gibt, die gerne die Nichteinhaltung zur Abmahnung bringen. Aber der Zoll behält sich tatsächlich das Recht vor, nicht passend gekennzeichnete Produkte auch zu entsorgen. Wenn man Glück hat, gibt es dazu auch eine Nachricht. Nochwas zum Plattenmaterial der Crosswind: das könnte vielleicht eher unter dem Namen HPL oder auch Resopal bekannt sein. Ist ein geiler Werkstoff, benutze ich für meine Gestellplatten, weil nachhaltiger und preiswerter als Aluminium.
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Hi, da ich gerade die Anmerkung von Phantom711 dazu gelesen habe, könnte ich da auch noch was anmerken. Aus Interesse habe ich mal nach den Ultimarc Controllern geschaut, die ich vorher noch gar nicht kannte. Den Zoll könnte ich in dem Fall schon verstehen, denn wenn ich das richtig sehe hat Ultimarc keinerlei EU - Elektronik Kenzeichnungen drauf. Zumindest haben sie auf den Bildern und auf ihrer Webseite davon nichts gezeigt. Was hat denn der Zoll letztendlich dazu gesagt? (keine WEEE Nummer und kein CE) Schließlich wärest Du, liebes Landei, damit auf einmal Hersteller der Elektronik, die Du damit ja importiert hast. Eigentlich mit sämtlichen Pflichten dafür. Oder konntest Du glaubhaft machen, das Du dich verpflichtest diese Elektronik nie zu verkaufen und sie nach ihrem Ableben nach GB zurück zu befördern? Und das ganze hat eigentlich nichts mit GB zu tun, sondern schon mit den kleinen Firmen, die meinen das manche Regeln nur für die blöden sind. BTW Virpil und WinWing haben scheinbar auch keine WEEE Nummer für good old Germany. Ich mache wohl irgendwas falsch, das ich dafür ordnungsgemäß Gebühren abdrücke.
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Hi, hast Du etwas Schraubensicherung ans Gewinde gemacht? Ansonsten könnte sich die Schraube durch die Bewegung wieder lösen.
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Hi, dann hast Du Glück, das sind nämlich genau die gleichen Dämpfer. Und die fallen wirklich extrem unterschiedlich aus. Diese: im schwarzen Aufnahmekörper sind Gleitstücke verbaut, die mit den 4 Gewindestiften (innerhalb der Messinggewinde) eingestellt werden können. Diese Paarung Alu-Schubstange und Gleitstück ist bis jetzt Slip-Stick frei und kann von nicht merkbar auf ganz fest eingestellt werden. Die Teile sind gedruckt aus HT-PLA-CF. Die Gleitstücke und die Führungslager für die Schubstange sind aus Filament von IGUS, die auch die spielfreien Kugelpfannen für den Anlenkpunkt liefern, die übrigens auch von Thrustmaster verwendet werden.
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Hi, mit einem 40er Raster mit 8mm Nut kann man eigentlich fast nix falsch machen. Die 8mm ist fst weltweit Standard in den Abmessungen. Da wird es am meisten Zubehör geben. Ich persönlich vermeide die "Mehrkammer" Profile, die sind nur bei Anwendungen mit Pressluft (und entsprechender Montagetechnik) sinnvoll. Ansonsten sind die halt einfach geringer belastbar. Das von mir erwähnte KH Profil hat den charmanten Vorteil, das es sich eben wie Holz bearbeiten läßt. Das bekommt dann wirklich jeder hin, wenn keine 2 linken Hände von einer Person benutzt werden. Die Senkungen für die im Bild gezeigten verschiebbaren Querverbindern, lassen sich mit einem einfachen Forstnerbohrer machen. Und ablängen geht mit einer einfachen Säge. OK, ein bischen Equipment wäre schon gut . Aber ohne sollte man den Selbstbau vielleicht auch nicht machen. Ach ja, nochwas zu den schwarz eloxierten Profilen: die sind meistens nicht UV-stabil, und verfärben sich im laufe der zeit und je nach Sonneneinstrahlung ganz blöd. Ich habe einen RC-Rotorkopf. der ist auf einer Seite inzwischen bronzefarbig, weil er auf dem Regal halb in der Sonne stand.
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Hi, das ist leider der Grund, warum ich von den Dämpfern wieder weg bin. Für ihren Originalanwendungsfall werden sie gut funtionieren, aber für die "mikro"-Bewegungen beim Steuern sind sie wegen dem Slip-Stick Effekt nicht wirklich zu gebrauchen. Sie müssten bei den Pedalen (und bei den anderen Achsen) wesentlich mehr Weg machen, damit es nicht so fühlbar ist. Für das Losbrechen sind übrigens die Schaftdichtringe verantwortlich, der Ölfluss im inneren spielt da fast keine Rolle. Dieser Erkenntnis habe ich im vorigen Herbst 6 Dämpfer geopfert, weil ich diese Lenkungsdämpfer ja ausser bei den Pedalen auch für Collectiv und Cyclic Achsen nutzen wollte. Für meine Achsen habe ich eine andere Lösung gefunden.
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Hi, mit einer Schraube. Hier mal ein Ausschnitt vom meinem Gestell: ganz links: Rahmenverbinder für feste Querholme. Braucht für den Torxschlüssel aber ein Loch. 2. v. links: verschiebbare Verbinder, Winkel-Innensechskant Schlüssel durch die Nut. Einstellbares Fuß-Element, mit M8 Mutter gekontert. Kofferecken-Rolle aus dem Case-Zubehör.
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Hi ich weiß ja nicht was Du so mit einem Cockpit anstellst Und ich habe keine Ahnung was Du für Holzkenntnisse hast. Aber richtig angewendet schlägt eine gute Holzkonstruktion fast immer eine schlechte Metallkonstruktion. Klar gibt es Ausnahmen, aber die sind dann eher in anderen Anwendungen zu sehen. Die Holz-Profile, auf die Du vermutlich hinweisen möchtest, sind ja Faserverbundwerkstoffe (wie übrigens Holz per se auch) mit ziemlich guten Eigenschaften. Die 40x40 KH Profile sind in der Festigkeit den dickwandigen 30x30 Profilen und den meisten dünnwandigen 40x40 Profilen überlegen. Und für Verbindungsteile, die eben nicht Profile sind, kann man sehr gut Teile aus Multiplex-Platten Material nehmen. Aus dem Profil würde ich sogar den Rahmen für eine Motion-Plattform machen, muss man halt nur auch richtig gestalten (designen ) Schnellverstellungen in dem Sinne würde ich allerdings nicht mehr verwenden. Meine ersten Aluminium Rahmen hatten sowas und das war echt nicht praktikabel. Da gehen Verschraubungen mit den 8mm Nuten-Steinen in der Nut definitiv haltbarer und verschleißfreier. Seitliche Profile steigern aber doch sogar den Realismus, weil in die meisten Cockpits (Jet oder Racer) steigt man in echt doch auch von oben ein, oder? Als Sitz für Helicopter hat sich für mich und meine Kunden tatsächlich der Sitz vom Smart 450 herauskristalilsiert, den gibt es ab ca. 50,-€ bei EBAY. Wenn man am Gestell eine Aufnahmebreite von 405mm einplant passt die Sitzverstellung drauf. Der ist klappbar und mit wenig Aufwand kann man sogar die Vibrationseinheiten vom JetSeat einbauen. Der orange Sitz aus meinem Bild ist so seit 2017 bei mir in seinem 2. Leben im Einsatz.
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Hi, was beinhaltet denn das mobile Cockpit? Mein 1. "Rahmen-Cockpit" war aus 30er Profil damit es nicht ganz so mächtig aussieht. das fliegt jetzt als Huey mit Original Colletiv bei einem DCS-Piloten Weil ein Kunde schwarze Profile haben wollte, ich aber schwarz eloxiertes Alu nicht mag, habe ich Alternativen gesucht und bei ITEM mit dem KH-Profil gefunden. Das ist ein Profil aus 70% Holzfasern im Kunststoff-Strangguss, abmessungsgleich zum Standard 40er Profil, sodas alle Anbeuteile für 8er Nut passen. Es ist tatsächlich leichter als das Alu-Profil und in den normalerweis verbauten Längen auch stabil genug. Der extrem charmante Vorteil von dem Profil: es läßt sich wie Holz bearbeiten. Laut ITEM wird es auch schon von mehreren "Gestell-Bauern" verwand. Gruß yogi
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3D Print file repository thread for home cockpits
yogi149 replied to BIGNEWY's topic in 3D Printing for DCS
Hi, on request I place my STL for a HALL-sensor replacement for old CH-potentiometer. I printed the "potis" in simple PLA. You need: Ø5 x 5mm neodym magnet A1302 or SS49E Hall-effect sensor 2x M3 x2 allenscrew 2x M3 nut in my shop a have a tutorial for soldering the sensor: soldering A1302 regards yogi MHS-HALL-Poti.stl -
Hi Biggus, look for EC11 rotary encoder with center push. regards yogi
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Hi, I made a simple Hall-sensor-Poti some years ago. It was a replacement in an old CH-Flight yoke. The used Hall-sensor (A1302 or SS49E) detect the rotation of the north-south axle (see the magnet). You can usefully detect only 120° of rotation, because it flips after 180°. 0°-30° and 150°-180° deliver unusable small values.