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Ohne zu sehr abzuschweifen: eine F/A-18, F-14A/B, eine F-16C und v.a. auch eine F-15E haben garantiert auch viele "Konsumenten" zu DCS gebracht - die beschriebenen / erwarteten Steigerungen halten sich aber m.E. sehr in Grenzen insbesondere was die regelmäßig geforderten Basics betrifft - Eye-Candy ist für mich max. sowieso notwendige Sahnehaube, um attraktiv zu sein und zu bleiben und davon gabs zugegeben schon einiges mit entsprechenden Auswirkungen v.a. in der Performance. Ich verweise nur auf den "Blast"-Effekt. Macht sich nett in Promo-Clips, bleibt bislang aber ohne Auswirkung auf dem Schlachtfeld. Und ich bleib dabei: ohne eine entsprechende gleichzeitige oder besser sogar noch vorher stattfindende technische Erweiterung der Basis macht kein modernes Kampfflugzeug im Sinn von Simulation modernen Luftkriegs Sinn, sondern ss bleibt dann eine Flugsim mit Peng+Bumm - das gibt's woanders auch und dafür reicht auch Flaming-Cliffs-Niveau völlig und man kann sich den Aufwand mit Simulationstiefe bis zur letzten Sicherung sparen - oder es ist zugespitzt nur jeweile pro Modul v.a. ein digitaler Cockpit-Simulator.
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Beide o.g. Aussagen sind absolut richtig, bedingen allerdings, damit es Sinn macht bzw. überhaupt funktioniert, dass ein "Spiel" diese Funktionen auch anbietet und in seiner Mechanik unterstützt. Das ist bei allen Debatten um die F-35 neben der offensichtlich geänderten Modul-Umsetzungs-Strategie (zumindest für hauseigene ED-Module) der eigentliche Elefant im Raum bzgl. der allgemeinen DCS-Entwicklung: - Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, seit wie vielen Jahren diese ominöse "Dynamische Kampagne" nun angekündigt wird und sich angeblich in fortschreitender Entwicklung befindet. - Ein sinnvolles Logistik-System fehlt der Spielmechanik bislang fast völlig: es gibt zwar im Missions-Design so etwas wie eine Nachschub-Komponente, aber das findet weitgehend KI-gesteuert statt, wenn ich mich recht entsinne. - Enstprechende EW-, Radar/IR-Modellierung ist soweit vorhanden bislang auch nur sehr rudimentär, wie so ziemlich alle Komponenten eines modernen digitalen Gefechtsfeldes -> ohne das machen weder EF noch F-35 ehrlich gesagt viel Sinn und selbst ein Tornado ist für mich ohne eine "digitale" Flugvorbereitung und entsprechende Einsatzplanung weitgehend sinnfrei: an einer simplen Daten-Cartridge für Flugzeuge, die damit arbeiten, strickt ED ebenfalls angeblich seit Jahren, aber außer Ankündigungen, dass daran gearbeitet würde, ist nichts zu sehen. Und so ließe sich die Liste fehlender Basis-Funktionen noch weiter fortsetzen. Alles jedenfalls Aspekte und v.a. Lücken im System, die jedes dieser Module und auch viele der vorhandenen mit Einsatz ab etwa Mitte der 80er ziemlich limitieren bzw. DCS weit ab von einer Simulation des modernen Luftkriegs (aka als "Digital Combat Simulator") nur als Simulation zum irgendwie Fliegen von Militärflugzeugen positionieren. Von dem ebenfalls nur rudimentär sinvoll einsetzbaren WK-II oder Korea/Vietnam-Ära Material ganz abgesehen. tl&dr: DCS hat in seiner Basis viel zu viele Design-Löcher, ungelöste Probleme und fehlende Funktionen/Spielmechaniken, als dass sich daraus zumindest in meinen Augen eine halbwegs "runde" MilSim absehbar noch abzeichnet, von anderen "Baustellen" ganz abgesehen, die ich erst gar nicht weiter vertiefen will.
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Mir - und ich denke den meisten anderen, die Kritik an dem "Move" bzgl. der F-35 üben - geht es v.a. um den Strategiewechsel, den ED damit vollzieht. Bislang waren quasi nur Module für die sog. "full featured" Umsetzung zugelassen, bei denen aus Sicht von ED ein Berg an echter System- und Performance-Dokumentation frei verfügbar und zugänglich war. Und mit der Begründung wurden bislang viele sinnvoll erscheinende Module als nicht den Ansprüchen genügend und umsetzbar abgelehnt bzw. siehe u.a. den jüngsten F-5 "Refresh" auch sinnvolle Erweiterungen ignoriert. Das wirft man nun ziemlich offenkundig über Bord, um ein vermutlich lukratives Modul nicht nur als AI oder FC-like zu bringen, sondern es als sog. "full featured" Modul nebst entsprechendem Preisschild zu vermarkten. Rein wirtschaftlich mag das Sinn machen und in anderen Sims wird das von einigen Anbietern seit Jahren vielfach so gemacht. Aber der Anspruch und das Marketing insbesondere seitens ED war bislang davon deutlich abgesetzt. Ich bleib trotzdem entspannt. Erstens muss man es ja nicht kaufen und zweitens dürfte es eh noch Jahre dauern, bis da was greifbares in einen Early Access kommt - je nachdem wo die Entwicklung sich schon befindet - ich meine irgendwo mitbekommen zu haben, dass ED selbst von nicht vor 2026 spricht? Als Reservist der Dt. Luftwaffe ist dann für mich zumindest interessant, dass dann vllt. 2 der fliegenden Stützen der aktuellen Luftwaffe auch in DCS verfügbar wären und mit F-4E und demnächst der G-91, einer F-104 und ggf. auch Tornado noch so einiges an dem Gerät aus meiner aktiven Zeit. Das kombiniert mit einer hierzulande angesiedelten Map könnte schon Spaß machen ...
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V.a bzgl. der Explosionseffekte aus dem Video bin ich noch extrem skeptisch, denn ED motzt seine Trailer meist grafisch auf, d.h. nicht alles, was im Trailer optisch "glänzt", kommt dann auch in der Sim-Engine so rüber, zumal nette grafische Explosionseffekte wie Blast etc. nichts wert sind, wenn dem nicht auch eine ordentliche Explosions-Physik zugrunde liegt - und da hapert es in DCS meilenweit. Und auch bei dieser ominösen "Fulda"-Map bin ich mal gespannt, was das real wird. Wenn das bis min. Berlin im Osten geht, bin ich mal gespannt, wie weit das im Westen dann jenseits Fulda reicht und auch wie die Nord-Süd-Ausdehnung aussieht. Hinzu kommt: Im Vergleich z u allen bisherigen Maps ist das ein extrem dicht besiedeltes Gebiet mit zahlreichen v.a. den Einheimischen bestens bekannten größeren Orten sowie Landschafts- und Orientierungsmerkmalen. Es wäre zwar wirklich ganz reizvoll in DCS ein "Red Storm Rising" Szenario als dynamische Kampagne nachbilden zu können. Aber von so etwas dürften wir speziell bzgl. DCS Jahrzehnte inklusive einer komplett neuen Grafik- und Physik-Engine samt nötiger Hochleistungs-Hardware entfernt sein.
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Ich sehe das bzgl. des F-35 Projekt ähnlich wie @MiGCap1. Jahrelang wurde uns speziell von ED geradezu vorgepredigt, dass sie speziell für die sog. "full fidelity" Flugzeugmuster, also das "teure" Zeugs in DCS, so umfangreiche "frei verfügbare" Dokumentation und Daten bräuchten, dass etliche Modul-Wünsche der Community mit diesem Argument regelmäßig vom Tisch gewischt wurden. Und nun plötzlich soll das ausgerechnet bei dem neben B2 und F-22 modernsten US Kampfflugzeug nicht mehr gelten? Einem Muster noch dazu, bei dem nicht einmal die meisten Betreibernationen (Israel soviel ich weiß u.a. ausgenommen) vollen uneingeschränkten Systemzugriff erhalten. Ich - und Achtung: Spekulation meinerseits - gehe stark davon aus, dass man seitens ED gemerkt hat, dass andere Sims, die nicht einmal militärische Szenarien abbilden, mit deratigen "grob geschätzen" Flugzeugsimulationen durchaus Erfolg bei einer breiten Käuferschicht haben. Und deshalb wird dort, wo es lukrativ erscheint, nun ähnlich vorgegangen. Möglicherweise hat man man auch einfach beschlossen, statt des einmal parallel zur "High Fidelity Sim" geplanten und mittlerweile wohl abgesagten "Modern Air Combat" (MAC), DCS insgesamt mehr zu einem breitere Käuferschichten ansprechenden Sim-System "umzubauen". Das muss nicht allgenein schlecht sein. Und bei all dem in dem "Beyond 2025" Trailer vorgestellten künftig geplanten Material, kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht recht vorstellen, wie ED das alles bei gegebenen Ressourcen in halbwegs sinnvoller Zeitspanne umsetzen will, ohne an anderen Stellen Abstriche zu machen? Diese kürzlich von einem auf YT veröffentlichte "Analyse" fand ich dazu recht schlüssig. Ich bin jedenfalls gespannt, wieviel von dem gezeigten Material überhaupt in 2025 für uns Anwender/Kunden eine Rolle spielt - und wenn, in welchem Zustand. Meine persönliche Annahme, wenn ich die vergangenen Jahre als Maßstab heranziehe, dürfte nur wenig davon für 2025 wirklich relevant sein. Zu der nun angekündigten F-15C und wie ich als Käufer der Strike Eagle das sehe, schweige ich eh besser, um nicht direkt aus dem Forum verbannt zu werden ...
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Seine aktuellen Guides u.a. zur F-4E veröffentlicht er scheinbar nur noch für Patreon-Supporter: https://www.patreon.com/c/chucksguides/home
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Sieht alles aktuell sehr aus nach technischer Stagnation gekoppelt mit großen Preisschildern bzw. Steigerungen für minimale Innovation (wenn überhaupt). Solange es jedoch bei DCS auch nur Fortschritte im Zeitlupentempo gibt und die zivile FlugSim-Seite zugleich auch eher sehr ernüchternde Entwicklungen zeigt, kann ich das locker aussitzen und mir mit meiner vorhandenen Hardware ne schöne Zeit machen ohne jeglichen Druck, wieder Aufrüsten zu müssen, zu verspüren - spart mir so jedenfalls viel Geld und Frust sich mit unausgereiftem Zeug herumzuärgern
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Interessantes Feedback im Video. Ich frage mich, warum man mit so einem Produktionsstand damit auf einer Messe für Konsumenten auftritt? Oder zeigt, das einfach nur die "Passt-scho"-Mentalität bei Pimax, die sich dann auch in den an Kunden ausgelieferten und nicht selten fehlerbehafteten Produkten manifestiert? Mich lässt das jedenfalls weiterhin sehr skeptisch mit der Wahrnehmung zurück, dass ein Einkauf bei Pimax einer Lotterie gleicht, ob man ein halbwegs fehlerfreies Produkt geliefert bekommt. Aber vllt. denke ich diesbzgl. auch einfach zu "deutsch" in meiner Erwartungshaltung bzgl. Perfektion bei so teuren Produkten ...
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Ich könnte mir vorstellen, dass entweder das Board nen Schlag hat oder es einfach bescheiden konstruiert ist, weil ein wenig googlen nach dem Modell in Zusammenhang mit USB-Problemen liefert so einiges, z.B. aus dem Asus-Forum: https://rog-forum.asus.com/t5/gaming-motherboards/rog-strix-b650e-e-gaming-wifi-usb-ports-not-working/td-p/1030676
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Wäre mir erstens neu, dass DCS (oder auch andere Sims) mehr als 2.0 oder 2.1 unterstützen und zweitens wie soll außer per "fake effects" so etwas wie 7.1 (oder auch nur 2.1) so dicht am Ohr dran halbwegs sinnvoll funktionieren, dass es den Aufpreis wert wäre? Ich würde mich auch der o.g. Empfehlung bzgl. Beyerdynamic anschließen, zumal man bei denen auch direkt online bestellen kann und es regelmäßig Top Deals zu sog. Outlets gibt. Hab darüber selbst mein MMX-300 Headset gekauft, was zu stark reduziertem Preis in Top-Neuware-Qualität geliefert wurde. Bin aber mittlerweile aus praktischen Erwägungen heraus (u.a. wg. Kombi mit TrackIR) dazu übergegangen lieber einen Kopfhörer und ein separates Sprecher-Mikrofon zu nutzen, auch wenn sich nie jemand etwa in Teamspeak über die Mikrofon-Qualität des MMX-Headset beschwert hat. Bzgl. Klang: das ist so ziemlich das subjektivste, was es gibt und während ich genug Leute kenne, die auf so was wie DrBeats-Sound schwören, so bekomm ich davon regelrecht Ohrensausen. Wenn man die Chance zum Vergleich-Hören hat, würde ich das immer einem "trockenen" Kauf vorziehen. Ich bin halt in der bevorzugten Lage, dass ich nen Laden wie Thomann quasi ums Eck habe, der ein enormes Sortiment an Kopfhörern zum Hör-Vergleich im Geschäft hat (was aber manchmal auch verflixt gefährlich für den Geldbeutel sein kann, weil man so sehr schnell den Unterschied auch hört zwischen einem 0815 200€ Teil und der Klasse jenseits 450€ - so man Ohren zum Hören hat). Und bzgl. Soundkarte: Da würde ich heutzutage eher auf nen guten externen DAC setzen als auf die separaten PCI-Karten oder gar die Onboard-Chips, die mittlerweile bei Realtek auch meist als "internes" USB-Gerät ausgelegt sind, es aber u.a. stark davon abhängt wie der Mainboard-Hersteller etwa mit Firmware-Updates dazu umgeht - bei meinem aktuellen MSI-Board wurde so z.B. mit der Zeit gefixed, dass regelmäßig der Ton knackte oder gleich ganz ausfiel (von anderen Board-Herstellern hab ich diesbzgl. schon sehr viel Negatives mitbekommen) und ich überlege trotzdem selbst auch auf nen besseren und v.a. HiFi-tauglichen externen DAC zu gehen. Ich nutze dazu ergänzend, um auch z.B. Spiel-Sounds und Sprachkanäle sauber trennen und regeln zu können, einen kleinen externen Mixer wie den AG-03 von Yamaha, an den ich dann z.B. auch ein gutes separates Sprecher-Mikrofon anschließen kann.
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Wieso nennt Pimax das dann "membership fees", wenn es nur eine andere Art der Ratenzahlung sein soll? Ratenzahlung wäre "instalment". "Membership" übersetze ich immer noch mit Mitgliedschaft und von was werde ich da bitteschön dann bis zu 24 Monate lang Mitglied - und was kommt nach den 24 Monaten, insbesondere wenn erwartbar Pimax dann schon wieder neue Hardware samt Software anbietet? Muss ich dann verlängern, um in den Genuss von weiterem Support / Updates zu kommen? Eine Mitgliedschaft macht nur Sinn, wenn die Leistung an sich an die Laufzeit der Mitgliedschaft gebunden ist. Aktuell sehe ich da schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, zumal wenn es um kontinuierliche Re-Finanzierung der Software-Entwicklung und zugehöriger Support-Kosten geht, dass Pimax über so etwas einem die gekaufte Hardware quasi stillegt, wenn ich nicht weiter ihren "Software-Service" buche, an dem ja auch schon der grundlegende Treiber hängt, ohne den die Brille gar nicht funktioniert. Aber muss jeder für sich entscheiden, ob er diesem Geschäftsmodell hinreichend Vertrauen schenkt.
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Nun, wie bekommen das nur all die anderen Hardware-Hersteller in den Griff? Außer bei GPUs (und da ist das m.M.n. durch andere Marktereignisse, wie die extreme KI-Nachfrage oder früher Krypto-Mining getriggert) sehe ich da nämlich kaum eine Preisspirale nach oben - eher im Gegenteil. Und wenn Pimax bei seinen am Markt verfügbaren Produkten außer normaler Software-Pflege (bedingt durch z.B. eigene Bugs oder Software-Updates etwa bei der OS-Plattform) noch laufend so großen Entwicklungsbedarf hat, dann ist ihre Software oder das komplette Produkt einfach nicht ausgereift genug. Und kommt man technisch an sinnvolle Grenzen, so wird dieser technische Stillstand meist dazu genutzt, Produktionsprozesse zu optimieren usw., um dadurch bei gleichbleibendem Preis den Gewinn hoch zu halten oder sogar mittels Preikssenkungen sich weitere Käuferschichten zu erschließen. Das alles ist heutzutage Standard, aber ausgerechnet Pimax hat da Probleme auf seine Kosten zu kommen? Dann bin ich wieder bei der Hauptkritik: deren QC und Kunden Support sind einfach zu schlecht oder der Markt ist schlicht für ihre Produkte nicht vorhanden. Alles Kriterien, die sich auch durch ihr neues Abomodell nicht lösen lassen, sondern eher den Marktzugang gegenüber der Konkurrenz weiter verschlechtern. Die Highlevel-Konkurrenz (z.B. XTAL, Varijo) fokussiert sich wohl nicht ohne Grund auf den deutlich lukrativeren professionellen B2B-Bereich und überlässt den Einstiges- und Konsumerbereich Firmen wie Meta, Pico oder Sony.
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Erst einmal Danke für deine ausführliche Erklärung dieses "neuen" Geschäftsmodells bei Pimax. Das ist aber eine Problematik, die quasi jeder Hardware-Hersteller hat, dessen Hardware nicht nur aus sich selbst und der zugehörigen Betriebssoftware besteht, sondern in Abhängigkeit von einem größeren "Hard-/Software-Ökosystem" steht. Das müssen quasi alle Hersteller über den Lebenszyklus ihrer solchen Produkte kalkulieren und einpreisen. Wenn der allgemeine Markt nun für die VR-Systeme von PImax nicht groß genug ist, um den nötigen RoI zu erreichen, dann passt m.E. halt ihre VK-Preiskalkulation nicht. Nun "Software as a Service" und speziell "Gaming as a Service" greift ja immer weiter um sich. Nur ist das (noch) nicht - außer vllt. bei den Konsolen mit ihrem an sich geschlossenen Ökosystem - an spezielle Hardware gebunden und Konsolenzubehör bekommt man jedenfalls noch ohne notwendiges Software&Support-Refinanzierungs-Abo über die gesamte Produktlaufzeit. Hier wird nun der Versuch gestartet auch eine Hardware, noch dazu mit ganz speziellen Eigenschaften und Anforderungen, damit zu koppeln. Das funktioniert vllt. in einem B2B-Umfeld, wo viel kürzere Abschreibungszyklen für deutlich teurere Invests an der Tagesordnung sind - aber dann auch andere Ansprüche an Service&Support durch den Hersteller bestehen. Im Konsumentenmarkt sehe ich für so etwas nicht einmal bei Enthusiasten eine Zukunft - und da trifft die Kritik-Aufzählung von dir nahezu jeden neuralgischen Punkt. Ich sehe in diesem Schritt v.a. den Versuch, den man schon aus dem Mobilfunkmarkt mit seinen mit gesponsertem Hardware-Verkauf gekoppelten Verträgen kennt, Kunden zu binden und v.a. schnellen Umsatz zu generieren. Es wird dazu ein vermeintlich günstigerer Preis auf die Ware gepappt (im Fall der CL nähert man sich dem Marktpreis der Quest3 an) und "verschleiert" hinter dem Software-Abo die eigentlichen Gesamtkosten über die Laufzeit. Nur dass ich im Mobilfunkmarkt es z.B. in Deutschland, wenn man nicht gerade in einer Shisha-Bar seinen Vertragspartner sucht, es mit gestandenen Konzernen zu tun habe, bei denen nicht absehbar wäre, dass über die Laufzeit des Vertrages, z.B. das Abomodell sich plötzlich wieder ändert oder ich einfach mal als Kunde gesperrt werde, wenn ich meine Rechnungen regelmäßig begleiche. Im speziellen Fall von Pimax bin ich da deutlich skeptischer, dass die nicht binnen des nächsten Jahres schon wieder eine "neue Sau" durchs Dorf treiben und dann "vergessen", dass es da noch ältere Produkte und deren Kunden gibt. Mit diesem Schritt hat sich jedenfalls Pimax für mich endgültig aus der Wahl eines VR-Systems verabschiedet. Denn angesichts der offensichtlichen sonstigen Mängel dieses Unternehmens einen derartigen Vertrauensvorschuss einzugehen, um darauf einen nach wie vor nicht billigen Hardwarekauf aufzusetzen, werde ich nicht leisten - und das "Rechtfertigungsgespräch" auf das Kritik-Video, das ich etwas weiter oben verlinkt habe, stimmt mich alles andere als zuversichtlich, dass der Laden seine QC und den miserablen Kundensupport in den Griff bekommt oder das auch nur will. Denn was ist wenn der "Abozeitraum" erst einmal durch ist, Pimax längst ganz neue VR-Sets verhökern will und dann z.B. den Support schlicht einstellt oder ihn sich weiter vergolden lassen will? Reverb-Kunden wird man damit wohl kaum überzeugen, zumal da auch wieder eine "Partnerschaft" mit Microsoft angeführt wird, was ja bei WMR auch schon so clever geklappt hat. Für das so gesparte Geld könnte ich mir dann locker auch alle 2 Jahre eine neue Meta-Brille kaufen, ohne dass ich (bislang - auch bei Meta weiß man leider nie, woran man in den nächsten 6 Monaten ist) ein Abo für die nötige Betriebssoftware abschließen muss. Wenn das Beispiel Schule macht, kommen auf PC-Anwender noch deutlich härtere Zeiten zu. Man überlege sich nur, etwa Grafikkartenhersteller lassen sich deren deutlich teurere Softwareentwicklung auch noch per Software-Abo zusätzlich vergolden oder man muss für jede Spieleanpassung künftig extra zahlen. Dann gute Nacht PC-Gaming.
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Ich verfolge schon seit einiger Zeit die Entwicklung bei Pimax und war drauf und dran mir auch ein CL zu bestellen, war aber dann kurzfristig auch aufgrund eines Sale bei Mediamarkt auf die Quest3 gegangen, die sich als erstaunlich gut herausgestellt hat, obwohl ich den Meta-Konzern und seine Geschäftspraktiken nicht sehr schätze und wenn man zudem mit dem nach wie vor vorhandenen Taucherbrillen-Effekt und etwas Software-Gefummel zur Optimierung der Leistung mit DCS sich anfreunden kann. Doch darum soll es hier natürlich nicht gehen: Dieses kürzlich erschienene Video sollte man sich als Interessent dann vllt. zusätzlich mal in Ruhe ansehen, denn es wirft kein wirklich gutes Licht sowohl auf die Qualitätskontrolle bei Pimax als auch die wohl bislang übliche Praxis im Falle des Kundensupport. Mittlerweile hat man seitens Pimax als Reaktion auf den Beitrag einen direkten und öffentlichen Austausch mit dem YTber angekündigt (siehe dort angepinnter erster Kommentar). Aber bei aller bisweilen vorhandener und sicherlich rein technisch gesehen auch berechtigter Euphorie sollte man so etwas immer im Hinterkopf behalten. Schön, wenn man nie Probleme bekommt, aber wenn es nach wenigen Monaten dann in eine wie die dargestellte Situation kommt, ist das mehr als unschön: Edit: gerade gesehen - das Update dazu mit dem Interview mit Pimax ging vor kurzem online:
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Ich hab als kleine Ergänzung versucht, das Bild über Oculus Mirror mittles OBS-Studio aufzuzeichnen. Aufgrund des Crop-Faktor und der reduzierten Auflöung kann dies leider nur andeutungsweise den Bildeindruck wiedergeben. Dad Bild in der Quest3 ist deutlich besser und deckt auch einen wesentlich größeren Ausschnit ab. Zumindest gut erkennbar sollte sein, wie flüssig die Wiedergabe ist und dass das Fixed Foveated Rendering nicht weiter beim Flug und der Systembedienung stört. Über Tipps, um solche Aufnahmen aus VR zu optimieren, würde ich mich freuen.
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Ich bin auch erst kürzlich wieder, nachdem vor über einem Jahr meine Rift S kaputt ging, in VR mit einer Quest 3 eingestiegen und hatte anfangs auch einige Probleme. Da meine 3090 bis auf das Mehr an VRAM nicht so viel leistungsstärker als die 3080 sein dürfte, kannst du ggf. mit meinen Einstellungen ja etwas anfangen. So etwas wie "game optimizer" bei der Quest kannte ich bislang gar nicht und nutze ich auch nicht. Ich habe nach der grundlegenden Installation der Meta-Software auch mit mehreren Tools herum experimentiert und bin nun schlussendlich, neben ein paar Anpassungen im NV-Treiber für das DCS-Profil (per NVIDIA Profile Inspector) und generellen Einstellungen in DCS bei den folgenden Tools gelandet, die ich parallel zur Meta-Software nutze (jeweilige aktuelle Einstellungen siehe Screenshots: - Oculus Tray Tool: nachdem das Tool nicht weiter entwickelt wird, nutze ich hier insbesondere die Möglichkeit ASW per Hotkey abzuschalten, da die Meta-Software die Angewohnheit hat, dies selbstständig im Betrieb zu aktivieren, um nicht laufend bei der geringsten FPS-Schwankung auf die halbe FPS-Zahl begrenzt zu werden. - Quad Views Companion (siehe Download in den DCS User Files: https://www.digitalcombatsimulator.com/en/files/3332882/ ) - Oculus Debug Tool (Teil der Meta Software Suite) (- optional einmalig DLSSTweaks, um das DLAA-Profil auf "F" einzustellen) Hinweis: Wichtig erscheint mir, dass man die Quest3 mit einem geeigneten Link-Kabel (ich nutze das folgende von INIU, da es die schöne Option bietet, die Quest3 im laufenden Betrieb aufzuladen: https://www.amazon.de/dp/B0BRQMVCXL ) an den leistungsfähigsten USB-3-Port direkt am Mainboard anschließt, so dass die nötige Datenrate zuverlässig geliefert wird. Ich hatte bei meinem aktuellen Board 2 verschiedene USB-3-Standards (USB-A mit 5 bzw. 10 Gbps und USB-C mit 10 und 20 Gbps) Der USB-C mit 10 Gbps lieferte bei Meta-Test 1.8 Gbps und erst der mit 20 Gbps kam dann an der Quest auf 2.1 Gbps. Funktioniert hat beides, der schnellste bleibt jedoch deutlich stabiler bei 72 FPS. In der Meta Quest Link PC Software habe folgende Werte gesetzt: - 72 Hz, - Rendering-Auflösung: 1.3x (vllt. kannst du hier für dein System besser bei 1.x anfangen und langsam steigern) (Ergänzung: ich habe die Sound-Ausgabe von Oculus weg auf mein Desktop-Audio Interface umgestellt und nutze entweder separate Kopfhörer oder Lautsprecher, da ich bei der Sound-Ausgabe über die Quest3 unschöne Audio-Stotterer bekomme , habe aber noch keine Ahnung woran das liegt - ggf. reicht da die Bandbreite über USB dann doch nicht für Bild und störungsfreies Audio?) Im NVIDIA Profile Inspector habe ich im Profil für Digitabl Combat Simulator v.a. folgende Werte manuell eingestellt: - Frame Rate Limiter V3: 72 FPS - Maximum Pre-Rendered Frames: 1 - Power Management Mode: Max Performance (- ggf. soweit vorhanden und im BIOS aktiviert: rBAR - Feature: enabled) Hinweis: Mein NVIDIA-Treiber ist immer noch auf Version 566.14, da neuere Versionen mir bislang regelmäßig zu viel Probleme bereitet haben und auch im anderen Zivil-Sim, den ich nutze, nicht optimal liefen - die Rückmeldungen bzgl. zivilem FlugSim, die ich bzgl. der aktuellen Variante aus einem anderen Forum so herauslese, sind auch eher gemischt., auch wenn dike neue NVIDIA APP schon ein Fortschritt zum alten Geforce Experience zu sein scheint und jedoch separat von dem neuesten Treiber sich installieren bzw. aus GE updaten lässt. Occulus Tray Tool, hier Game Settings: - Default Super Sampling: 1.2 (Korrektur: das habe ich mittlerweile auf '0'im OTT gestellt, da über Quadview eh ein Upsampling im Renderfokus stattfindet und das wäre hier dann eine Verdoppelung und kostet deutlich FPS) - Default ASW: Off - FOV Multiplier: 0.95 Hier am besten auch unter Tray Tool Hotkeys für ASW, z.B. v.a. für "ASW OFF", zuweisen, um das Feature im Spiel zur Laufzeit zu beeinflussen Oculus Debug Tool (unter <Installations-Laufwerk>:\Program Files\Oculus\Support\oculus-diagnostics zu finden): - Encoder Resolution width: 3960 (manche empfehlen sogar 4128, aber ich habe keinen Qualitätsunters0chied zum niedrigeren Wert sehen können) - Video Codec: H264 - Sliced encoding: On - Encode Bitrate: 960 (das muss man per copy&paste z.B . aus einem Editor Textfenster manuell einfügen) - wenn der USB-Anschluss und/oder das Link-Kabel nicht genug Bandbreite liefert, hier vllt. in Zehnerschritten reduzieren) Optional: Mit einem Tool wie DLSSTweaks ( https://github.com/emoose/DLSSTweaks ) ließe sich auch noch das DLSS-Preset für das Antialiasing per DLAA auf "F" setzen, was Ghosting in VR weitgehend verhindern sollte. QuadViews Companion App: - hier ggf. ausgehend von den vorgegeben Presets mit sowohl der Focus Size, als auch der Foveate und Peripheral Resolution experimentieren. Die Quest 3 hat zwar kein Eye Tracking, hier wird das dann als sogenanntes Fixed Foveated Rendering genutzt, um den prozentual vorgegeben Bildausschnitt mitg einer höheren Auflösung zu berechnen, als das in der Peripherie. Um diesen Fokus zu verschieben, muss man mit einer Brille ohne Eye Tracking halt den gesamten Kopf bewegen, um das Bild in anderen bereich scharf gestellt zu bekommen. Funktioniert aber m.M.n. trotzdem ganz ordentlich, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat. Meine DCS-Einstellungen: Wenn das übrige System (Hardware und Windows) sauber läuft, nicht zu viele sonstige Prozesse Leistung fressen und nicht ggf. in DCS ein Update oder Mods (ich nutze aktuell "nur" den CGTC Mod - https://www.digitalcombatsimulator.com/en/files/3321589/ - für die Caucasus Map und das bereitet zumindest keine Probleme) etwas verbogen haben, sollte man mit dem o.g. eigentlich zu ganz ordentlichen Ergebnissen gelangen. Allerdings habe ich meine Settings bislang nicht im MP oder in SP-Kampagnen mit umfangreichen Szenarien getestet. Alle Anpassungen und Nutzung der o.g. Tools natürlich auf eigene Gefahr .
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Das ist zwar nur für die echten Profis gedacht und läuft auf einer komplett andere Plattform, aber ggf. ist ja die EF-Adaption für DCS dann doch nicht so weit weg auf der Zeitachse, wenn das Profi-System nun offiziell beworben wird (pure Spekulation meinerseits, da einige der Beteiligten durchaus Berührungspunkte mit der DCS-Entwicklung haben...)
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Die "Stotterer" waren schon auch bei mir deutlich spürbar, v.a., wenn man sich etwa in einem Landepattern befindet und dann das Bild quasi kurz einfriert und dann weiterspringt. Die genaue Ursache habe ich aber noch nicht erforscht, sondern erst einmal versucht alle "externen" Faktoren zu eliminieren, die z.B. durch Datenabfragen, Skript-Interaktionen o.ä. den Spielfluss von außerhalb beeinflussen könnten. Das jüngste Update habe ich mangels Zeit noch nicht einmal antesten können - und aktuell ist es mir schlicht auch meist zu heiß, um mich neben einen PC zu setzen, der noch zusätzlich versucht ca. 70°C heiße Abwärme-Energie an seine Umgebung abzugeben Da ich jedoch schon mitbekommen habe, dass selbst Leute mit top-aktuellen Highend-Systemen seit 2.9.x so ihre Probleme mit Performance und Stabilität haben - meist in VR oder auf MP-Servern - gehe ich davon aus, dass auch im Grundgerüst von DCS so einiges aktuell schief läuft oder noch nicht / nicht wieder optimal justiert ist. Der erste Fokus, wenn man an ein Hardware-Upgrade denkt, sollte deshalb m.E. darauf liegen, seine eigenen Anforderungen zu definieren: Es macht einen enormen Untrerschied welche Bildauflösung angestrebt wird und wo hierbei die noch erträglichen Minimal-FPS liegen müssten, dann ob man tendenziell eher SP, ggf. mit aufwändig-konstruierten Kampagnen, spielt oder der Fokus im Multiplayer liegt. Soll das System exklusiv 2D (ergänzt mit einer Head-Tracker-Lösung) sein oder steht VR absehbar an. Die dann im Ergebnis erforderlichen Hardware-Komponenten sollten nun noch möglichst gut aufeinander abgestimmt sein, denn z.B. der potenteste Prozessor oder eine Highend-Grafikkarte bringen wenig, wenn z.B. das Mainboard die nötige Leistung nicht verarbeiten kann, der RAM zu gering dimensioniert ist oder auch eine zu langsame SSD (HDD ist für Spiele mittlerweile eh nicht mehr anzuraten) ausgewählt wird.
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Manching-Neuburg/Donau kann schon ziemliches Nebelloch sein - stimmt
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Sehr schön Nur, müssten nicht die Wolken weit über dem Klappdrachen sein?
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Ich hatte diese Micro-Stotterer seit 2.9 auch ... ich hab dann alle Mods und Zusatztools (DTC z.B.) de-installiert und das hat dann geholfen. Den letzten Patch hab ich allerdings noch nicht getestet. Aktuell ist DCS insgesamt an so einigen Stellen mit Performance-Problemen behaftet, ziemlich unabhänig vom System. Sonst rennt mein aktueller Sim-PC zumindest bis 4K Monitor-Auflösung top - VR hab ich mangels aktueller VR-Hardware noch nicht wieder getestet. Ich hab den i9 nur, weil ich den zusammen im Paket mit der 3090 mal günstig angeboten bekommen hatte. Vorher war mein i7-System bis auf die AMD-GPU ebenfalls sehr leistungsstark und ich persönlich würde auch nicht den Aufpreis zum i9 normal zahlen, da ein i7 zum reinen Gaming auch für DCS locker reichen sollte und, wie du sagst, hier trotz MT auch immer noch die Single-Core-Taktfrequenz stark entscheidend ist. Hier ein recht guter Einlick in die 4070 Super auch im Verhältnis zu Non-Super: https://www.igorslab.de/geforce-rtx-4070-super-founders-edition-12-gb-im-test-eine-halbe-leistungsklasse-zugewinn-macht-den-grossen-unterschied/16/ Aber schon allein da es die neuere GPU ist, halte ich das Modell für die bessere Wahl. Schade nur, dass NV es bei 12 GB VRAM belassen hat. Für hohe Auflösungen über 2k (1440p) oder auch aktuelle VR-Brillen könnte das absehbar ein Flaschenhals sein - deshalb auch meine Empfehlung bei ausreichend Budget vllt. gleich die 4070ti Super zu erwägen.
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Well but in case of DCS the access to the 'gym' (the DCS base system) is free for everyone but the yoga academy stuff has its own training devices (the modules they created) put in there and now their access to their own stuff is revoked from the gym owner.
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Zui den ausgewählten Hardware-Herstellern geb ich keine Bewertung ab (da hat jeder seine ganz persönlichen Erfahrungen, wer was taugt) Generell sollte das System gut taugen, allerdings würde ich Stand jetzt nicht mehr zu einer "normalen" (alten) 4070 greifen, sondern mindestens das aktuelle "Super-Modell" nehmen. Der Preis-Unterschied sollte nicht gravierend sein (s.z.B. https://www.mindfactory.de/product_info.php/12GB-Palit-GeForce-RTX-4070-SUPER-Dual-Aktiv-PCIe-4-0-x16-1xHDMI-2-1a-3_1520349.html ), die "Super" ist aber das neuere Modell und hat etwas mehr Leistung als die ursprüngliche 4070. Wenn es das Budget erlaubt, würde ich jedoch direkt eher eine 4070ti Super anpeilen: Die liegt in Sachen reine Rasterleistung ca. auf Niveau der alten 3090/ti, bei RT überholt sie sogar locker und auch das für DCS nicht ganz unerhebliche DLAA (Antialiasing via DLSS) ist auf der Karte besser, und v.a. hat sie 16 GB VRAM (statt 12 wie die 4070er Modelle), was auch in DCS etwas mehr Leistung bringt, v.a. sollte ggf. mal 4k 2D oder gar VR ins Haus stehen.
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Dann poste ich mal was nettes zum Thema EF (PS: so geht positive PR) - vllt. beruhigt es die Gemüter etwas :