Jump to content

Viper1970

Members
  • Posts

    2290
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Viper1970

  1. Hello Tom, thanks for the link! I already made a F/A-18C Stick a while ago and I think it was this scan I used for making it, but now I have two TM Hornet sticks, I will use for the F/A-18C and the AV-8B with changed Castle- and Trim-Switches. For the F-15E I use an old Suncom Talon stick with changed POV and button mechanics and also a TM compatible grip PCB (like in all my DIY-Sticks, too) to be able to connect it to the Warthog electronics. The B8 variations are made from old TM X-Fighter sticks. F-16 throttle is a modified standalone Cougar. Only the things you couldn't get anywhere or just very expensive, I will do as 3D-printed parts. Some of them I had/have to do by myself, cause nobody made them before or is willing to share them.
  2. Hallo Matt, yep am 23ten sehen wir uns dann alle! Bin aber, zumindest was das Fliegen in DCS angeht, genauso ein blutiger Anfänger. Meine letzten Runden dort liegen schon gaaaanz lange zurück und waren auch nicht sehr viele, da ich damals meinen Focus ja noch auf anderen Simulationen hatte.
  3. Und diese Kreisel-Trägheit? Mein Junior hat das mit dem Beispiel einer sich drehenden Fahradfelge erklärt, die du bei Rotation kippen willst. Wenn du die nach vorne kippen willst kommst du da nicht hin, wegen dem Gyroskopischen Effekt. Ich kenne das schon, weil ich das selbst auch schon mal ausprobiert hab und die rotierende Felge dann aus den Händen geflutscht ist, weil sie sich gegen die Richtung gewehrt hat . Deshalb soll die Neigung vom Rotorkreis nicht exakt vorne unten und hinten oben sein beim Vorwärtsflug, so hab ich das verstanden.
  4. Hab's gefunden, was ich meinte. Nennt sich Winkelvorlauf. Ist hier beim Modell-Heli erklärt: https://www.heli-planet.com/winkelvorlauf.html
  5. Die Grundlagen "komprimiert" . http://www.heliport.de/lexika/hubschrauber-physiklexikon/ Was auch interessant zu wissen ist und ich so nicht wusste, ist das die Rotorscheibe in Drehung nicht immer genau nach der Flugrichtung ausgerichtet ist sondern im Winkel versetzt. Also z.B. schräg nach vorne links oder rechts je nach dem wie der Rotor dreht im exakten Vorwärtsflug. Das hat mit den gyroskopischen Kräften etwas zu tun, weiß da aber auch nix genaues . Mein Sohn, der das gerade beim Bund studiert, hat versucht mir das zu erklären, aber so ganz durchgestiegen bin ich da auch nicht. Genauso wie, wann die Zyklische Blattverstellung im Kreissegment einsetzt wenn man nach rechts, links, vorn oder hinten fliegen will. Das ist echt heftig, was da an Areodynamik und sonstigen Kräften zu berücksichtigen ist. Denke mal Yogi oder jemand anders kann das sicher erklären, bei mir ist da dann schon lange Schicht .
  6. Diese alten Videos waren immer noch die besten! Es gab auch mal eine ganz coole Doku, die hieß "Drehflügler" und lief sogar im ZDF (war noch in der Steinzeit so ca. Mitte/Ende der 80er). Die suche ich schon ewig wie blöd, kann sie aber nirgends mehr finden. Da wurden auch viele Grundlagen erklärt und das recht verständlich.
  7. AUSSERDEM, ich habe oft gespart wo es nur ging und am Ende dann doch festgestellt, das war ein Fehler. Das was ich gespart hatte, hat sich am Ende als zusätzliche Ausgabe erwiesen, weil das Zeug einfach ein Sch... war. Man kauft dann doch was richtiges und zahlt mehr, weil man sich den Schmarrn am Anfang gleich hätte sparen können!
  8. ...die Familie müsste nicht hungern ...es muss also niemand das Jugendamt vorbeischicken! Aber hier stünden dann ein Stick, ein Throttle und ein paar Pedale im Wert von 1300.- Euro...bei dem Gedanken wird es mir schon etwas schwindlig ...besser man denkt gar nicht darüber nach! Bei mir steht da noch ein bisschen mehr rum und ich hab sicher weniger Geld. Also wenn du dein Hobby richtig gerne hast und dir das wirklich richtig Freude bereitet und wichtig ist, du deswegen keinen Familien-Notstand riskierst (sowohl finanziell, als auch von der Stimmung), dann mach es. Man lebt nur einmal.
  9. Muss Schmiefel da absolut Recht geben. Wenn du echt hauptsächlich am Heli interessiert bist ist das TM-Zeug eigentlich ein Quatsch. Noch dazu gibt's von Virpil ja auch eine Collective und der Throttle ist sicherlich auch besser als der Warthog. Bei mir hatte es vollkommen andere Gründe, warum ich TM verwende, weil ich halt weitgehend HOTAS haben will, die dem Original einigermaßen entsprechen. Wenn es aber um Qualität und Funktionalität geht und ich nicht selber umbauen würde, würde ich auch nicht diese Sachen verwenden. Da wäre ich sicher auch bei Virpil. Einzig die TPR Ruder finde ich genial und hätte die sicher trotzdem, aber die hast du ja auch schon
  10. "Für mich scheint es, als hätte der A10/F-16-Stick den Vorteil, dass er insgesamt mehr "Knöpfe, Schalter, Regler" besitzt, als der F-18 Stick. Ein mehr an Tasten ist ein gewichtiges Argument doch eher beim Warthog-Stick zu bleiben..." Beim Original stimmt das, bei TM haben die ein paar nicht originale Funktionen mit integriert, die aber nicht sonderlich intuitiv sind um auf die gleiche Anzahl an Funktionen zu kommen. Ist zu mindest meine Meinung.
  11. Einzeln kaufen, ist glaube ich recht viel teurer, also das Throttle die "Magnetic Base" und dann einen Hornet Stick dazu. War zumindest so wo ich das Zeug vor etwa einem Jahr alles gekauft hab. Unterm Strich bekommst du ein komplettes Wathog Set, also Viper Griff (oder Warthog Griff - ist ja das selbe) plus Base, plus Throttle in einem Karton-Set und dann den separaten extra Hornet Griff bald für die selbe Kohle, da fehlt nicht mehr recht viel und dann hättest du gleich alle beisammen. Was du nicht brauchst könntest du dann wieder verscheuern. In neuem Zustand bekommt man das Zeug schon los, gerade bei der aktuellen Situation aber wahrscheinlich natürlich mit etwas Verlust. Dann könntest du dir ja eine Virpil Base holen, wenn dir die von TM nicht taugen sollte. P.S: Die TWCS werden zur Zeit so um die 60-70€ gebraucht auf Kleinanzeigen verhökert und die T16000M kosten so 50-60€, falls du die zusätzlich verkaufen willst. Weiß das recht genau, weil ich für mein Pit gerade erst noch welche gekauft habe.
  12. The connectors for the TM-System, for the cyclics and sticks and the connector for my changeable one piece collective (AH-64D, UH-60L/M) or the ones with the twin throttle and different heads. I use a modified Fantatec handbrake with a damper, which is mounted in the last small hole of the lever vertically and also connected to my left console, where the Fanatec base is also mounted. I removed the sponge rubber and will use the remaining part of the grip as connector, which goes into the bottom part of the collective for stability. The white part will be a part of every collective handle, so you can easily remove the collectives and exchange them in a similar way like the sticks and the cyclics. The grey part will be fixed mounted at the end of the remaining Fanatec grip and the black part is a cap nut. There is also a toothwork to be able to adjust the angle of the grips. The connectors will come out at the downside of every collective as seperate cable with a plug, which is connectable to the collective base. For the electronics I will use the old HOTAS Cougar electronics and in case of the AH-64D handle an additional grip pcb which is then connected two my second sidestick warthog base. Flying the Apache you don't need a sidestick, only the centerstick and so I can use this one for a second grip pcb controller to gat all the functions at this "monster collective" working.
  13. And the work on the AH-64D collective also continues ....
  14. Also für hauptsächlich Heli würde ich auch was anderes nehmen. Die Sticks bekommst du ja einzeln von TM und die passen ja auch auf Vipil-Bases, wenn du später mal einen F/A-18 oder F-16 Griff haben möchtest. Die Griffe sind soweit auch recht ordentlich gemacht, was man von der Base wirklich nicht sagen kann. Die taugt nicht sonderlich viel und für den Heli absolut nicht. Ist leider kein Vergleich zu ihren TPR Ruder-Pedalen . Der Throttle, na ja, was er mal gekostet hat war ok, momentan ist es überzogen (obwohl die Preise ja langsam wieder rückläufig sind). Er ist nicht schlecht, aber auch nicht super. Der Griff ist eigentlich Plaste und hat nur ein eingearbeitetes Blech an der Handauflage um wertiger zu wirken. Es ist halt momentan, mit Ausnahme vom alten eingestellten Cougar Throttle, der einzige bezahlbare "Replik"-Throttle. Sonst gibt es noch WinWing (F/A-18 Throttle und bald F-16), aber da ist das CE-Norm Problem.
  15. Ich lass es jetzt mal einfach! Geld verdienen ist eine Sache, Kunden ver... eine andere! Aber wie es scheint sind ja viele glücklich damit! Was ich meine hab ich bereits oft genug klar erwähnt.
  16. Ja, wirklich? Dann sind die letzten Jahre aber an dir vorrübergezogen! Gibt immer "plausible" Gründe irgendetwas zu untersagen und den Leuten aus "Sicherheitsgründen" oder wegen der "einfacheren Handhabung" zu entziehen. Und teils wird auch noch Beifall geklatscht! Manche murren, aber die gehen unter und damit wir das erreicht was man will. Geld machen! Musst halt dann den selben Sch.. in Neuauflage nochmal kaufen.
  17. Was mir grad mal so in dem ganzen Ärger heute wegen NetFabb Online eingefallen ist zu diesem weitschichtigen Thema. Was ist denn wenn MS z.B. entscheidet, dass künftig nur noch MS zertifizierte Hardware unter Windows läuft, aus "Sicherheitsgründen". Dann ist ganz schnell Schicht im Schacht mit Pokeys, Arcaze, Arduino, MMJoy, Bodnar BU0386 Projekten, weil man kann das nämlich schön vom USB Chip auslesen. Die großen wie Polabs etc. werden da evtl. mitziehen aber kleine wie Bodnar, Arcaze etc. wohl eher nicht. Und Eigenbau ist dann ganz vom Tisch. Nur mal so als Gedankenanstoss. Deshalb hasse ich diese ganze Bevormundung. Dann kann man sich nämlich sein ganzes Projekt, an dem man seit Jahren gearbeitet hat und endlos Zeit, Kohle und auch Enthusiasmus reingesteckt hat von heute auf morgen in den Hintern schieben. Und wer dann denkt, na und dann lasse ich es halt auf dem alten OS weiterlaufen, tja was ist denn dann mit Steam und Konsorten und der tollen Online-Aktivierung fast aller Software heute? Wenn das nicht mehr geht, oder der Client nicht mehr vom OS unterstützt wird, dann hast du ein Cockpit, eine Race-Rig oder was auch immer zum Anschauen als cooles Austellungstück in der Wohnung, das wars.
  18. Ne,ne! Flüssig muss es sein, das war schon immer oberste Priorität bei mir. Lieber verzichte ich auf die Grafik. Und ich bin da hart im Nehmen . Schau, ich freue mich sogar noch drüber meine alten Sachen mal wieder wirklich fliegen oder spielen zu können, wie die alte Jane's Reihe. Ich hatte damals nie wirklich Zeit und Ruhe dafür, eben aus Gründen die im RL passiert sind und jetzt freue ich mich mindestens genauso darauf, wie auf DCS, das einfach mal ohne Ärger und Sorgen im Hinterkopf nachholen zu können. Sozusagen die Uhr einfach mal zurückdrehen und machen was damals nicht ging. Ich bin da in der Beziehung nicht sooo anspruchsvoll, auch wenn ich sonst in dem Hobby schon meinen eigenen Kopf habe, wenn ich mir was einbilde.
  19. Och, ich hatte bis vor gar nicht langer Zeit noch auf viel mehr verzichten müssen, weil das meine HW einfach nicht mehr gepackt hat. Ich war z.B. zivil immer noch mit dem FS9 bzw. FS2004 unterwegs obwohl selbst der FSX schon überholt war und P3D der Stand der Dinge. Aber ich fliege lieber flüssig und dann halt etwas altbacken, als mit mehr Eyecandy und einer Dia-Show. Wäre nicht bei der "bösen" Simulation dieser Mist mit "ab jetzt nur noch F-16 only" passiert (langsam rudern sie ja wieder etwas zurück und es wird sich doch wieder auch um andere Muster gekümmert - aber nun hab ich mich für DCS entschieden und dabei bleibts für mich auch), wäre ich wahrscheinlich auch dabei geblieben, vor allem wegen den HW-Anforderungen. Hatte bei den anderen Jets natürlich nie die Systemtiefe wie DCS, aber ich hätte damit leben können und vor allem war mein ganzes Pit ja drauf ausgelegt. Das hätte mir viel Geld gespart, was ich eigentlich nicht hab und jetzt bei meiner besseren Hälfte abstottern darf . Aber was soll's man lebt nur einmal und das war halt immer mein großer Traum. Auch wenn ich eigentlich nie soviel Kohle dafür investiert hätte. Aber mein Liebling hat mir unter die Arme gegriffen und einen Teil mitbezahlt den Rest als zinsloses Darlehen angeboten. Sie kannte meine bisherige nicht so prickelnde Lebensgeschichte und meinen großen Traum seit meinen Jugendtagen und hat mich da dann voll unterstützt.
  20. Ja, ein bisschen wird's noch dauern, geb ich zu
  21. Ja klar sollten die Sachen toll aussehen und in VR erst recht denke ich, aber wenn ich die Wahl zwischen "Ruckelorgie" (in überzogenen Sinn jetzt natürlich) bei hoch detailierter Grafik und flüssigem Bildaufbau habe, dann gebe ich immer dem Bildaufbau den Vorzug. Gerade beim Fliegen ist das doch so wichtig, um die Kiste wirklich unter Kontrolle zu haben. Und gerade da wo es drauf ankommt z.B. bei der Landung auf einer Airbase oder einem Carrier, kommen die ganzen hochdetailierten Texturen dieser statischen Gebäude und auch beweglichen Objekte, also andere Flieger oder Flughafenfahrzeuge, dann auch noch zum Tragen und hauen die FPS in den Keller. Ich denke mal dieses alte Problem wird ich seit früher nicht recht viel geändert haben, das war schon beim FS2004, oder bei den alten Miltär-Simulationen so. Da Verzichte ich lieber auf superfein detaillierte Texturen, hab aber gute FPS und muss bei den sonstigen Einstellungen nicht alle Regler nach rechts schieben. Das war immer mein Ansatz zur Lösung. Und ganz erhrlich, wenn die super, super hochauflösenden Texturen in DCS etwas wenig hochauflösend wären (nicht im Cockpit nur die Umwelt), würden das einige nichtmal bemerken, ausser das die FPS besser sind und du keine Graka mit schon bald einem Terrabyte VRAM bräuchtest. P.S: Auf gut Deutsch/Boarisch: Ob ich den Rammel an der Nase von meinem Wingman im Formationsflug auch noch sehen kann, oder lieber nicht mit ihm zusammenkrache weil ich die volle Kontrolle habe, ist für mich eigentlich wichtiger
  22. Was früher mal sehr viel brachte, war alle Texturen in der Simulation mit einem Grafikconverter etwas runterrechnen lassen. Damals war das noch von 1024x1024 auf 512x512 . Hatte echt einen brutalen Effekt auf die FPS, trotz allem auf Vollgas und die Sachen sahen selbst bei den damals noch sehr niedrigen Auflösungen ingame dann nicht viel schlechter aus. Ging natürlich nicht bei allem, also z.B. Cockpit-Darstellungen, weil da 1024x1024 schon nicht der Hammer waren, aber bei vielen anderen Texturen, wie Gebäuden usw. Ich hab da viel rumexperimentiert damals, weil ich jahrelang keine Kohle für HighEnd-Equipment hatte und sogar bis 2019 noch mit einem Phenom II X6 1100T und zwei Geforce 660 im SLI unterwegs war . P.S: Oder waren es doch 2048x2048 auf 1024x1024 runter? Ich weiß es nicht mehr.
  23. Ja, mit Sicherheit! Wenn das Lackierproblem gelöst ist, auf jeden Fall. Ist ja nicht das erste Pit, das ich baue. Der Vorgänger hat ca. ein dreiviertel Jahr Plannung in Anspruch genommen, das Pit selbst war in 6 Wochen gebaut (inkl. Konsolen mit eingebauten Schaltern, TFT's usw. - aber unlackierter Rohbau), die HOTAS (damals Eigenbau aus allem was mir zur Verfügung stand - originale alte TM & Suncom Teile, selbst gedremelte Formen usw.) ca. 4-6 Monate. Die Elektronik war erst teilweise verbaut, da dann ganz plötzlich und unerwartet ein Zwangsumzug wegen Eigenbedarf anstand (Sohn der Vermieterin, eine Bekannte von mir die plötzlich völlig unerwartet verstarb, wollte die Wohnung für sich haben). Bis ich dann wieder dazu kam, hatte sich zwischenzeitlich bei den Simulationen für die das Teil gebaut war, so viel geändert bzw. wurden Sachen fallengelassen die kommen sollten, Dinge die die Ansteuerung ermöglichten waren inkompatibel und wurden bis heute nicht mehr angepasst (andere Flugzeugtypen etc., Spezielle Interface-Software). Bei der Helisimulation, bzw. dem Mod dazu, ging auch nix mehr weiter, da ich damals die treibende Kraft war das eingestellte Modding wieder aufzunehmen. Nach der Zwangspause waren viele nicht mehr dabei, hatten sich zerstritten und das Projekt war halbfertig stehengelassen und so für mich auch unbrauchbar. Deshalb dann auch der Wechsel zu DCS, da hier im Gegensatz zu füher, sich inzwischen Module entwickelt hatten die auch mich interessiert haben. Anfänglich war da nämlich gar nix und dann kam die A-10 und der Huey. Das war aber auch noch einige Zeit das einzige was mich interessiert hätte, und den Huey hätte ich auch anders fliegen können, die A-10 mag ich schon ist aber jetzt kein Flieger wofür ich ein Pit gebaut hätte. Das hat sich dann alles mit dem Erscheinen der AV-8B, der F/A-18C, der F-16C (obwohl mir zwei, also F/A-18 und F-16 eigentlich von früher schon zum Hals raus hingen - jede Jet-Sim war F-16 oder Superhornet), der F-14B (war eigentlich der entgültige "jetzt wird's DCS" Grund) geändert. Da auch Hubschrauber in DCS simuliert werden und dafür keine "Zweitsim" nötig ist und auch absehbar war, dass auch da mehr kommen wird, war meine Entscheidung gefallen. Leider war aber das Konzept von meinem alten Pit hier so nicht mehr brauchbar, da die Systemtiefe in DCS weit größer ist und die verwendete Elektronik für die Outputs war auch nicht mehr kompatibel. Also ein Neustart! Aber wie universell mit der Systemtiefe und verschiedenen Modulen? Meine Lösung war eben auf VR umzusteigen, die HOTAS relativ realistisch nachbilden und die Konsolen mehr rudimentär. Wenn ich dran bleiben kann und nicht wieder sowas kommt, wie der Umzug damals oder DCS jetzt auch aufeinmal das ganze System komplett über den Haufen wirft und alles anders macht, dann wird das Ding fertig! Wie gesagt, das weitaus größte Problem ist das Lackieren der HOTAS-Teile. Der Rest geht Stück für Stück und nicht alle Module werden aufeinmal von Anfang an nutzbar sein. Ich mache nur die 3D-Teile soweit wie möglich fertig, weil ich grad gut drin bin. P.S: Sorry fürs OT, aber ich kann das "das wir doch eh nie fertig" nicht mehr hören!
  24. Na ja ist zwar OT, aber ich kann auch mit den neuen Autos nix anfangen. Und wer nicht fahren kann, braucht auch keine 250 oder mehr PS (ich weiß, sind schon lang kW) unterm Arsch. Der soll lieber was kleines fahren oder es lernen. Und die Diagnosegeräte, na ja, also so der Burner sind die meist nicht. Ich bin zwar nicht mehr selber als KFZler tätig, aber ich kenne noch sehr viele Freunde von früher die dabei geblieben sind und wenn ich da so höre, wie nützlich die Diagnose oft ist. Da wird alles ausgespuckt, nur nicht die Ursache für den Fehler den man sucht. Ist also oft auch kein Beschiss, dass auf Verdacht mal alles der Reihe nach getauscht wird, sondern die Sachen sind so unnötig komplex geworden, dass die Fehlersuche teils ein Alptraum ist. Ob das am Ende besser ist? Und nicht jeder hat die Kohle sich gleich eine neue Karre zu kaufen, weil die alte spinnt und sch... teuer repariert werden muss (und dann, der Elektronik sei Dank, nach kurzer Zeit wieder spinnt). Selber kann man heute ja teils nicht mal mehr eine Birne im Scheinwerfer wechseln. Jetzt sowieso nicht mehr dank LED's. Da muss oft die ganze Scheinwerfereinheit erneuert werden. Wie war das doch gleich nochmal mit den Resourcen und Umweltschutz!? Wer nur von A nach B kommen muss ohne zu Fuß gehen zu müssen, der braucht ein zuverlässiges, einfach aufgebautes und zu reparierendes Auto und keine Mondfähre. Das gibt's ja heute schon im Kleinwagensegment nicht mehr. Repariert wird auch nix mehr, war ja schon zu meiner Zeit meist so, sondern auf Verdacht getauscht und das alte entsorgt (oftmals nicht mal mehr eingeschickt und wieder als Tauschteil repariert). Aber wir müssen auf die Ressourcen achten, hä!? Was am Ende raus kommt wenn man den Elektronikschrott schreddert ist lächerlich, im Vergleich zu dem was man sich sparen könnte, wenn man Geräte einfach länger benutzt. Vorallem wenn sie noch völlig ausreichen würden und nur künstlich zu Auslaufmodellen gemacht werden um den Umsatz anzukurbeln.
×
×
  • Create New...