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Das Gefühl kenn ich auch noch. Bin die meiste Zeit meiner Jugend in der Tiefflug-Area 7 (LFA-7) aufgewachsen. Hatte in unserem Dorf auch so ein A-10-Erlebnis: Die hatten häufig während Übungen wohl den Dorfteich als Anflugmarke genutzt. Werde ich auch wohl nie vergessen wie da mal eine direkt über der Weide hinter unserem Haus über den Hügel hochzog, auf den Teich runterstieß und dann mit nem harten Break abdrehte ... In einer benachbarten Stadt hatte bei so nem Scheinangriff ein US-Jet sogar mal versehentlich die Schallmauer durchbrochen und im Gewerbegebiet so einiges an Kollateralschaden hinterlassen. War ne teils wilde Zeit, die auch mich und meine Begeisterung für Luftfahrzeuge sehr geprägt hat ... und heut sitz ich als alter Sack in meinem Rig und spiel Flugsimulation, weil es einfach nicht zum echten Piloten gereicht hat ...
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so gesehen hast Recht! Wenn die Quelle ( https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Luftfahrzeugen_der_Bundeswehr#Hubschrauber ) zutrifft, dann hatten wir davon (beide "Sabre"-Muster zusammen genommen) mal mehr als von der Phantom und fast soviel wie Tornado ... von EF ganz zu schweigen - nur von der 104 hatten wir mal richtig viel mehr auf dem Hof - aber das sollte ja die Eierlegende-Wollmilch-Sau der Luftwaffe sein ... aber angesichts der Muster-Zahlen bis in die 80er im Vergleich zum Zustand heut, bluten einem eh die Augen...
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Na ja, dachte ging drum, was so alles in Deutschland an DCS-Modulen gedient hat(te). Und bzgl. homöopathisch: einst 98 Mi-8 oder 51 Mi-24 - da wäre man heutzutage froh, wenn man nur halb so viel Drehflügler halbwegs einsatzfähig auf dem Hof stehen haben würde.
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Alternativ würde ich die Nutzung eines (oder sogar 2 für rechts/links alternativ) Trackball empfehlen, weil dieser quasi ortsfest und somit auch blind gut erreichbar sich bedienen lässt. Ich nutze seit langem ein vergleichbares Modell: https://www.logitech.com/de-de/products/mice/m575-ergo-wireless-trackball.910-005870.html
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Abgesehen davon, dass eine weitaus genauere Fehler-/Problembeschreibung (außer "geht nichts mehr") hilfreich wäre (z.B. wie die Quest genutzt wird: via Link-Kabel oder WiFi, Virtual Desktop usw.), scheint Meta durch Updates seiner Software ggf. wieder Probleme bei nicht angepassten Programmen, u.a. DCS, zu verursachen: siehe Und ist das System in deiner Signatur das für VR mit DCS und Quest2 genutzte? Das wäre nämlich leistungsmäßig eh ziemlich Untzergrenze für VR in DCS mit ner Quest2.
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F-86 (K), UH-1H (UH-1D), MiG-29, Mil Mi-24 und Mil Mi-8 (o.k. beides Nutzung durch Heeresflieger, also nicht Luftwaffe , vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Luftstreitkräfte_der_Nationalen_Volksarmee#Verwendete_Flugzeuge_(Stand_1989) )
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Davon abgesehen muss man auf jeden Fall beachten, dass für diese Karten default normalerweise die sog. professionellen "Studio"-Treiber vorgesehen sind und nicht die "Gameready" Versionen mit breitem Spielesupport. Diese sollen sich zwar manuell mit der Karte installieren lassen, aber halt ohne Gewähr, dass dann alle Features auch wirklich funktionieren, d.h. schon aufgrund der auf derlei Karten unterschiedlichen Firmware kann es sein, dass die "normale" Endkunden VR-Hardware damit gar nicht läuft. Vor der Gameready-Treiberinstallation würde ich dann auch erst noch die Releasenotes bzgl. GPU-Support checken. Nem geschenkten Gaul sollte man gemäß Volksmund zwar nicht ins Maul schauen, aber bei diesem "Geschenk" kann es sein, dass der GPU-Gaul nur zum Ziehen von Eselkarren noch taugt, für nen flotten und entspannten Ausritt gar nicht und ansonsten nur Energie verbrät ...
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Bei meiner - zugegeben bislang eher oberflächlichen Recherche - scheint es mit der "EU-weiten Harmonisierung" oder gar nationalen Registrierungspflichten doch noch gravierend zu hapern: https://www.ewrn.org/harmonisation Deutschland und ein paar wenige weitere scheinen es dabei eher genau mit den bürokratischen Auflagen und Pflichten zu nehmen. In Litauen scheint es wohl bislang v.a. eine Informationspflicht zum Elektro-Recycling zu geben (https://am.lrv.lt/en/news/residents-will-find-it-more-convenient-to-dispose-of-electrical-and-electronic-waste/ ), was es dann Virpil als dort ansässige Fa. wohl leichter macht. Und da der Zoll bei EU-Binnenmarkt-Lieferung ja nicht regulär involviert ist, fällt es auch erst einmal nicht auf, dass deren Produkte keine deutsche WEEE-Registriernummer aufweisen. Und Abmahnungen aus DE wg. UWG o.ä. werden die in LIT kaum interessieren. Das wird dann ggf. erst relevant, wenn man diese Sachen über eine hierzulande ansässige Platform o.ä. selbst weiter-/wiederverkauft. Insgesamt erscheint mir dieses sehr deutsche/europäische Bürokratiemonster nur wenig geeignet Elektroschrott zu vermeiden oder höhere Recycling-Quoten zu gewährleisten. Eher "versorgt" es hierzulande (und sonst in der EU) weitere bürokratische Institutionen und deren Beschäftigte mit gesichertem Einkommen und treibt v.a. die Kosten für Hersteller und Handel und damit uns Verbraucher hoch, ohne dass der Umwelt signifikant geholfen wäre. Mich würde v.a. dabei interessieren, inwieweit man schlussendlich als privater Besitzer (frage mich immer noch, warum in den deutschen Regelungen auf Besitz und nicht Eigentum an einer beweglichen Sache verwiesen wird, was deutlich unterschiedliche Rechtsbegriffe sind) mit diesem WEEE-Krempel in Probleme kommen kann, sofern ein z.B. online erworbenes Produkt die entsprechende Kennzeichnung vermissen lässt? Denn so wie ich das verstehe, gilt der ganze Schmutz zeitlich sehr weit rückwirkend und sogar für gebrauchte und reparierte Sachen, die man z.B. selbst wieder In-Verkehr bringt? Alles sehr undurchsichtig, wie ich finde ... aber führt wohl zu weit OT, das tiefer gehend zu erörtern.
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Das wird jetzt zwar etwas OT, aber da tut sich ja schon wieder das nächste geradezu monströse Fass an staatlicher Regelungswut mit Umweltschutzanstrich auf. Habe aufgrund Deines Hinweises mal angefangen etwas hinter dieser WEEE-Regelung her zu recherchieren. Da landet man ja in einem regelrechten Sumpf und Wust an EU- und nationaler Bürokratie. Virpil selbst hat da ggf. noch nicht einmal wirklich ein Problem, da die WEEE-Umsetzung in Litauen ggf. ohne Registrierpflicht gehandhabt wird und sie ihre Waren nur online aus Litauen heraus innerhalb der EU verkaufen. Dann hat aber der potentielle Käufer als Importeur, In-Verkehr-Bringer und letztlich Besitzer der Produkte z.B. in DE wohl die Torte im Gesicht, wenn er so ein Teil mal entsorgen oder gar weiterverkaufen will. WinWing umgeht das ggf. clever, indem sie die Geräte wohl nicht fertig montiert als funktionsfähiges Gerät verkaufen. Da reichen meine Rechtskenntnisse bzw. das Verständnis dieser "verschraubt-formulierten" Regelungen aber nicht aus, ob diese WEEE-Regelungen auch schon quasi für Bauteile gelten oder erst für ein fertiges Elektro- oder Elektronik-Produkt.
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anbei ein paar Fotos bzw. besser Schnappschüsse (Achtung Fotowinkel sorgt teils für verzogene Perspektive) mit dazu notierten ca. Abmessungen: Sonstige Maße gibt's ja in der Produktbeschreibung bei Virpil: https://virpil-controls.eu/vpc-ace-collection-pedals.html
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Wie gesagt: ich hab leider keinen direkten Vergleich zu den Crosswinds. Aber die Virpil bringen schon auch ordentlich Gewicht aufs Brett. Ich habe noch das frühere Set, das jetzt "Ace Collection Pedals" heißt, nutze es in der sog. "Interceptor" Konfiguration und habe für die Montage in meinem Alu-Rig die mit Saugnäpfen versehenen Beine komplett entfernt. Und selbst ohne diese bringt es das Teil auf gut 5,5 kg Gewicht. Und solide verschraubt in einem Rig sollte sich da bei üblicher Flugsimbeanspruchung definitiv nichts verwinden oder gar dauerhaft verbiegen, selbst wenn man Mal robust ins Ruder oder auf die Toes tritt. Ich persönlich fand es auch durchaus angenehm, von den alten Saitek Combat Rudders kommend, dass die Virpil einen etwas breiteren Abstand der Pedalerie haben und sich auch sehr individuell einstellen lassen. Da ich die Pedale aktuell nicht eingebaut habe, kann ich dir bei Bedarf gerne Detailfotos und Abmaße zukommen lassen. Den mittlerweile separat erhältlichen Dämpferkit habe ich jedoch nicht, kann mir aber vorstellen, dass der insbesondere in der Heli-Fliegerei durchaus nützlich wäre.
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!!! Microsoft kills WMR with Windows 11 version 24H2 and newer !!!
schmiefel replied to Ulukai's topic in Virtual Reality
The update 24H2 that removes WMR-Support is for Windows 11 only. As long as Windows 10 gets official support - that's as far as I know until end 2025 - WMR should remain usable. But who knows if MS doesn't remove it from Windows 10, too.- 50 replies
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Ich hab zwar keine praktische Erfahrung mit den Crosswind, aber die Virpil sind alles, aber nicht „klapprig“: das ist eine sehr stabile Vollmetallkonstruktion. Ob da die Crosswind zumindest in Sachen Stabilität mit ihrem Composit-Material mithalten können, weiß ich nicht. Aber ich bin vom Simracing gewohnt, wenn nötig auch mal mit Schmackes reinzutreten und die Virpil können auch mal nen harten Tritt ins Ruder locker ab, solang man sie ordentlich fixiert hat bzw. man selbst auch fest sitzt, dass sie nicht wegrutschen oder man z.B mit nem Schreibtischstuhl nach hinten wegrollt.
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I voted for 'monitor only',because after my RiftS died I went to a UWQHD monitor only with IR tracker instead of buying a new VR Headset, just because even the most expensive VR solutions seem to produce more constant demand (and time) for trouble shooting than having fun flying around. A Quest 3 or Pro may be a good replacement, if DCS would at least utilize its features like hand tracking or pass through. Plus using it standalone without PC link requires additional invest for me in a suitable WiFi AP or router. If at least the Quest3 would have had a better headstrap and a link cable from the start I maybe would have tried it. But both things also demand high additional invests so that a Quest3 very easy reaches the 800-1.000€ price range and the 'better' price argument is gone. Pico is a no go with its eco system and Pimax or Varjo come at a much higher price point and have their own flaws. And a Reverb G2 is still not cheaper and at a dead end since MS has announced to abandon WMR completely. Thats why I went for a better monitor instead of replacing the old VR set with a better new one. And I think the way VR is and will be on the PC platform that it will die as a consumer solution, because expensive industry and professional solutions are were the RoI is and those solutions will therefore see the most product development in the near future. PSVR runs in its very own niche and that MS has no plans to bring VR to their consoles but shuts down its own development even for the PC market seems to be a big sign, that they have totally given up development for VR and AR. And I would be very surprised if Valve would really bring a new Index like system for the consumer market in the near future. Well, and Meta sunk a lot of money on its Metaverse, still makes no profit with it and seems to switch over to AI solutions so that I wouldn't be very surprised if they would shut down the consumer part of VR in the near future, too.
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Ich hatte, da auch vom SimRacing mit nem Alu-Rig kommend, Überlegungen in diese Richtung, aber nie etwas wirklich praxistaugliches gefunden. Denn spätestens, wenn man im Flusi auch eigene Ruderpedale nutzt, kommt man um aufwändigen "Umbau" nicht herum, wenn es stabil sitzen soll. Für HOTAS könnte man sich notfalls ne Art Klapp- oder Schiebekonstruktion mit Klemmhebeln basteln, wobei ich da bei Alu als Hauptträgermaterial auf Dauer mit recht hohem Verschleiß im Klemmbereich rechnen würde. Denn auch wenn man im Flusi meist nicht die Kräfte ins Rig ableiten können muss, wie sie etwa ein 20 Nm DD-Wheel oder eine mit bis zu 90kg Bremskraft zu bedienende KFZ-Pedalerie produzieren kann, so sollte da zumindest in der Halterung für den Knüppel und die Pedale möglichst wenig zusätzlich wackeln. Meine Lösung war schließlich, mir ein 2. recht einfaches Grundgerüst auf Basis des Motedis-S Bausatzes daneben zu stellen und beides dann unabhängig zu betreiben. Man braucht halt dann neben dem zusätzlichen Platz zumeist zumindest nen 2. Monitor, wenn man nicht in VR only unterwegs ist...
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Das ist richtig: Virpil-Geräte haben bislang (und mir wäre auch nichts bekannt, dass da etwa geplant sei) keine Möglichkeit quasi Daten aus 'nem Flugsimulator für spezielle Funktionen zu empfangen. Deshalb reicht es da, dass die Konfiguration jeweils im Eprom der Hardware gespeichert wird und ansonsten keine Konfigsoftware permanent im Hintergrund laufen muss. Ich hatte auch nur aus den Anfängen der WinWing-Software in Erinnerung mal etwas hier im Forum gelesen zu haben, dass sich manche darüber beschwert hatten, dass deren Software soviel PC-Leistung im Hintergrund verbraten würde. Vllt. hat das WW mittlerweile ja geändert, dass es nur noch für Spezialfunktionen überhaupt ständig als Dienst laufen muss.
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Genau das sollte man bzgl. dieser hochwertigen Sachen immer mit bedenken. Virpil liefert da m.E. sehr ordentliche und auch funktional durchdachte und nicht überteuerte (verglichen z.B. mit den auch sehr gut designten Sachen von Monstertech) Optionen als Desktop-Halterungen und will man nen Flusi halbwegs ergonomisch und intensiv nutzen, sollte das direkt bei der Erstanschaffung berücksichtigt werden. Nur als Bsp. weil oben schon der nützliche Hinweis auf deren Kompatibilität zu den Thrustmaster Sticks (Warthog/F-16 bzw. F-18) kam. Das relativ leichte und kleine F-16 Griffstück kann man m.M.n. noch gut mit der sog. WarBRD-Base auch auf der Tischplatte nutzen, ohne zu sehr herum zu rutschen. Der deutlich schwerere und auch größere F-18 Stick braucht dagegen m.E. auch mit der kleinen WarBRD-Base eine stabile Halterung und kann sein Potential noch besser an der "großen" MongoosT-50CM3 Base von Virpil entfalten, die jedoch zwingend mit einer eigenen Halterung an eine Tischplatte geklemmt oder direkt an einem Rig verschraubt werden sollte. Und auch so eine große Throttle-Base lässt sich m.E. deutlich besser bedienen, wenn sie per Halterung seitlich etwas tiefer montiert ist. Bis auf das Thrustmaster Warthog HOTAS bieten die meisten "günstigen" Plastik-Angebote meist erst gar keine Montage-Optionen und man muss auf Eigenbau und kreative Lösungen setzen, um die Sachen halbwegs brauchbar zu fixieren. Ich habe selbst über die Jahre zahlreiche dieser Plastik-Konstruktionen gehabt und das Gewackel und Gerutsche derselben, wenn es Mal etwas heftiger zur Sache ging, hat mich immer genervt. Etwas besser out-of-the-box ist es zwar mit den Ganzmetall-Konstruktionen von TM beim alten Cougar bzw. Warthog, aber bei letzterem hab ich mir dann auch direkt Halterungen von Virpil besorgt, als ich die Warthog Stickbase durch die WarBRD von Virpil ersetzt habe. Diese "Frankenstein"-Kombi ist m.M.n. auch eine gute Option, wenn man nicht gleich all-in gehen will und wäre ne gute Option auch für den TOP gewesen, wenn ihm die Warthog-Stick-Base schon zu unpräzise selbst im Neuzustand war. Denn der Warthog-Throttle ist bis auf den Pseudo-Ministick m.E. nach wie vor eine sehr gute Konstruktion, wenn auch ohne die Features eines Virpil-Throttle mit u.a. den virtuellen Buttons auf Regler-Achsen, die für mich u.a. eine der herausragenden Zusatz-Möglichkeiten der komplexen Virpil-Software sind (die zudem nur jeweils bei der Konfiguration oder für Firmware-Updates gebraucht wird und ansonsten nicht im Hintergrund mitlaufen muss, wie z.B. m.W.n. die Software bei WinWing). Ein weiterer positiver Aspekt bei Virpil wäre m.E., dass man z.B. bei deren Alphastick eine (arretierbare) Twist-Achse hat, so dass man z.B. ggf. auf die Zusatzanschaffung von Ruderpedalen verzichten kann. Moderne Jets wie eine F-18 kann man sehr gut auch ohne extra Ruderpedale nutzen und die Szenarien wie Seitenwind bei der Landung lassen sich ganz gut auch nur mit so einem Twiststick kompensieren. Will man mehr in Flugsim und z.B. Heli- oder Warbird-Fliegerei einsteigen, so sollte man m.E. sowieso immer die Anschaffung separater Ruderpedale in Erwägung ziehen.
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Der entscheidende Punkt - und da bin ich froh, der Versuchung widerstanden zu haben mir für meine kürzlich kaputt gegangene Rift eine Reverb geholt zu haben - dürfte sein, dass man bis dahin auch nicht mehr mit Verbesserungen, Bug Fixes o.ä. mehr rechnen darf, da vermutlich keinerlei Ressourcen mehr seitens MS in das WMR-System gesteckt werden. D.h. man muss ggf. sogar damit rechnen, dass auch künftige OS-Updates ggf. die Funktion sogar beeinträchtigen könnten, noch bevor das "offizielle" EOL eintritt. Deshalb bin ich auch erst Mal wieder zu Flatscreen und IR-Tracker zurück ...
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Das wird allen Nutzern einer WMR-Brille wie der HP Reverb wenig gefallen: In ca. 2 Jahren (November 2026 für Privatanwender) plant MS sein VR-Engagement wohl endgültig einzustellen - d.h. man sollte absehbar kaum noch mit weiteren Verbesserungen oder substantiellem Support dazu seitens MS rechnen. siehe: https://www.computerbase.de/2023-12/rueckzug-aus-der-vr-microsoft-stellt-windows-mixed-reality-ein/#update-2023-12-22T14:44
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Da dürften zumindest auch noch einige mit gutem F-4-KnowHow dabei sein, was sicherlich der F-4-Entwicklung auch zugute kam - aber so ein "Herantasten" an die Sim-Parameter ist eben deutlich aufwändiger, als wenn man die Daten direkt aus den original Tabellen nur quasi abtippen und ans Simulationsmodell anpassen muss. Dass die Entwicklung eines study-level Sim-Modul insgesamt nicht wirklich trivial, schnell und einfach ist, sieht man gut an der HB/IFE F-14-Umsetzung für den Zivil-Sim, bei der trotz hervorragendem Muster um etliche Sachen herum-programmiert werden musste, weil die dortige Sim-Engine teils deutlich leistungsärmer als DCS ist. Und rein simulatorisch ist DCS da offenbar haushoch überlegen. Wenn nur die Grafik-Engine v.a. bzgl. Landschaftsdarstellung in DCS noch deutlich Richtung Fotorealismus zulegen könnte, ohne endgültig zum Daumenkino zu mutieren... aber das führt zu weit OT.
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Vllt. war "trivial" nicht 100% passend in dem Vergleich. Ich dachte da mehr an frei verfügbare und frei nutzbare Daten, die bei der F-4 sicherlich umfangreich vorliegen. Korrekte 3D-Modelle samt "virtuellem" Schadensmodell erstellen ist das eine, aber die komplexe Flugdynamik eines völlig aerodynamisch instabilen Flugzeugs wie den EF korrekt in einer Simulation nachzubilden, die bislang zumeist aerodynamisch stabile Flugmodelle vorweist und das dann ggf. auf unvollständiger Datenbasis bzw. nicht frei nutzbarer Daten, dürfte schon einiges an Kopfzerbrechen bereiten. Da wird sicherlich viel trial&error samt zeitaufwändiger Testfliegerei in diversen Regimes durch SMEs nötig sein, die zugleich immer eine Wissens-Schere im Hinterkopf haben müssen, was am Ende öffentlich gezeigt bzw. realistisch umgesetzt werden kann und darf. Und on the Top kommt dann noch der ganze elektronische Schnick-Schnack, ohne den ein EF nur ein sehr teures Standmodell in Verbundwerkstoffchemie ist.
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Im Gegensatz zum EF dürfte die F-4 regelrecht trivial in der Simulations-Nachbildung sein. Und außer ggf. Proliferations-Regularien dürfte es bei dem/den gewählten Muster/n der F-4 auch kaum sicherheitsrelevantes noch zu beachten geben. Zudem schätze ich, dass bei dem aktuell noch stark nachgefragten Einsatzmuster EF Entwicklungen für professionelle Kunden deutlich Vorrang haben. Wenn die zufrieden gestellt sind, bekommen 'wir' Hobby-Simmer dann quasi was abgeschwächt frei gegeben wurde
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Doodle: ebenfalls erledigt
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Kann ich bestätigen - bin letztes Mal bei richtigem Mistwetter aus Oberfranken angereist und der Aufwand hat sich mehr als gelohnt
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Ich wäre definitiv wieder dabei - wieder gleiche Location wäre cool! - und kann aktuell noch ziemlich flexibel zumindest bis Jahresende planen! Einzig der 25.11., das Wochenende 16./17.12. sowie der 30.12. sind bei mir schon fix anderweitig verplant.