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Huh, would you look at that. I just looked at the AUTOSTOP SEQUENCE again to double check. Turns out, the Flaps Switch is moved up one position. So basically it does the right thing, but the label is wrong. Maybe that's a good thing. I've filed a report and asked to change both the text from "FLAPS DOWN" to "FLAPS UP" and to issue the flaps-up-action twice to make sure the flaps are really up, even if they were fully down at the beginning of the shutdown cheat.
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Done, I've filed a bug report.
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Seeing the same in your track; the text for the AUTOSTOP SEQUENCE notes FLAPS DOWN circa 13 seconds after the beginning of the sequence, but the flaps switch stays in the UP position, as do the flaps themselves. Both engines are still running and hydraulic pressure is nominal at this stage, so it seems the flaps switch is simply no longer actuated. I guess since the AUTOSTOP SEQUENCE is already broken as far as the flaps are concerned, this would be as good a time as any to request for the flaps to be either omitted, or actually put to the up position, during this sequence, right?
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reported Engine Oper Left/Right Keybind Not Working
Yurgon replied to demolish56's topic in Bugs and Problems
Seeing the same, I've filed a bug report. -
Belly-Cam Showing SDBs, JDAMs, LGBs and Mavs Being Dropped
Yurgon replied to Yurgon's topic in DCS: A-10C II Tank Killer
And a similar video (with many of the same elements) via YouTube (posted over on Photos and Videos by @Sprite001 ) : -
Korrekt. Genauer gesagt ist das die aktive Pause, das heißt dein Flugzeug ist in der Luft festgenagelt, der Rest der Welt bewegt sich ganz normal, und du kannst in deinem Luftfahrzeug ganz normal Eingaben an den Systemen und der Flugsteuerung vornehmen oder auch Waffen abfeuern, nur wird dein Luftfahrzeug egal was passiert in der Luft festgenagelt bleiben, solange die aktive Pause noch an ist. Ich habe bei mir auch nichts verändert und wenn ich dieses Training durchführe, läuft das ganz normal und das Triebwerk rennt nicht in Überhitzung, beim Rotor fällt die Drehzahl nicht ab. Ich würde mal vermuten, bei dir ist irgendein Gerät mit einer Achse an den Collective gebunden, und wahlweise zittert die Achse ein ganz kleines bisschen, sodass DCS sofort beim Start eine Änderung registriert, oder du hast in den Optionen die Einstellung "Synchronize HOTAS controls at mission start" oder so ähnlich aktiv, und weil die Achse komplett auf Anschlag steht, muss der DCS Apache den Collective sofort ebenfalls auf Anschlag reißen, und alles andere ist dann nur noch eine Folge davon. Prüf doch mal alle deine Achseneinstellungen, und zwar für Pilot und CP/G separat, und stell sicher, dass da nichts an den Collective gebunden ist, was nicht gebunden sein soll, also zum Beispiel irgendwelche Gas- oder Bremspedale, XBox-Controller oder so. Deshalb halt auch die Frage, ob du denn den Apache ansonsten schon mal normal fliegen konntest bzw. ob das in anderen Missionen im Moment funktioniert. Wir können ja keine Gedanken lesen.
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missing info A10CII Cold Start Procedure Bug(?) in Multithreading
Yurgon replied to Racoon-1-1's topic in General Bugs
A short track would be really helpful here.- 1 reply
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Konntest du denn den Apache jemals steuern? In deinem Track ist der Collective komplett auf Anschlag. Die Triebwerke tun wirklich alles in ihrer Macht stehende, um den enormen Leistungsbedarf zu bedienen, aber bei so hohem Anstellwinkel der Rotorblätter haben sie komplett keine Chance, gegen den Widerstand anzuarbeiten, und entsprechend grillst du in Null Komma Nichts die Triebwerke und zersägst das Getriebe. Würde das Training nicht in der aktiven Pause starten, dann würde dein Hubschrauber einen Sprung mindestens 300 Fuß in die Luft machen, bevor die Rotordrehzahl komplett in den Keller geht und das Ding vom Himmel fällt. Also, stell vor Beginn einer Mission, die in der Luft startet, den Collective auf einen vernünftigen Wert irgendwo in der Mitte, und dann sollten auch die Triebwerke ganz normal laufen. Beim Start vom Boden hingegen sollte der Collective immer komplett unten sein.
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@Stuka seeing the same as Ramses823 and attaching a short track. Do you need any other info? A-10C II GBU-31 V3B vs DSMS.trk
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Kannst du uns davon einen Track schicken?
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The Delta Maverick always uses an IR seeker. With MAV as SOI, Boat Switch only changes the color of the crosshair symbology (and/or commands Force Correlate on the CCD-seeker variants). For the IR seeker to be able to track an object, the object needs to have sufficient contrast. While the IR renderer in DCS is probably not perfect, it does take contrast into account. In turn, cold vehicles on a cold background or warm vehicles on a warm background should be hard or outright impossible to track. Distance and field of view obviously also play a role. If you could recreate the issue in a short track and share that with us, we can take a look and check if the object in question should have a higher contrast against the background, and maybe give you some more specific advice.
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It's a bit odd that only one trim direction isn't working, but assuming you don't use a force feedback stick, make sure "Force Feedback" is unchecked in the game's options - that sometimes causes issues with trim when using non-FFB sticks. If that's not it, can you please recreate the issue in a short track? I find it a bit nauseating to watch tracks that were recorded in VR. Watching a whole startup sequence to wait for an event that takes place 10 or 15 minutes into the track, sorry, not gonna happen.
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From the screenshots, the only difference seems to be the MIN ALT that's not available for the 3/B. Or does the DSMS not accept any inputs you make for the 3/B? Good point, that looks like an omission. When I last checked this, none of these profile settings had any effect on a GBU-38, and I would assume the GBU-31 would be similar. Impact azimuth and angle as well as a SPI waypoint were all ignored and the bomb always used the same trajectory on the aircraft's SPI. It looks like all these settings are still WIP, unless there were any (potentially undocumented) changes somewhere down the road.
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Das bedeutet normalerweise einen unlösbaren Konflikt bei den Controller-Einstellungen, also typischerweise eine Doppelbelegung. DCS erlaubt normalerweise gar keine Doppelbelegungen: Wenn du die selbe Achse im gleichen Modul einer zweiten Funktion zuweisen willst, wird die vorige Belegung automatisch entfernt, und natürlich dito für Knöpfe und Tasten. Wenn man selbst an den Inputdateien rumfummelt, oder wenn ED oder ein Drittanbieter darin nachträglich etwas ändert, dann kann sowas passieren. Die Doppelbelegung kommt dann quasi durch ein Update und das DCS-Interface kann den Konflikt nicht mehr lösen. Der beste Weg, sowas loszuwerden, ist eine DCS-Reparatur, und dann Gespeicherte Spiele\DCS\Config\Input umbenennen (am besten den ganzen Ordner, aber testweise vielleicht auch nur darin den Ordner für das betroffene Modul) beispielsweise in Input_backup. Beim nächsten Start sollte DCS mit nackten Inputs neu starten und dann sollte der Konflikt weg sein. Wenn man will, kann man sich aber auch die Input-Dateien für das Modul und die sogenannten Diff-Dateien für die eigene Belegung in einem Texteditor wie Notepad++ anschauen und sehen, ob man da die Quelle für den Konflikt finden und beheben kann. Da muss man aber aufpassen, dass man eine saubere Lösung findet und das Problem nicht mit dem nächsten DCS-Update zurückkehrt. Nochmal zum Sichergehen: Du bist Apache geflogen, dann F-4, und dann wieder Apache, und beim zweiten Flug mit dem Apache war das Problem plötzlich da? Das ist natürlich etwas bizarr und klingt so, als wäre da intern irgendwas gehörig durcheinandergekommen. Wenn ein einfacher Neustart von DCS das Problem behebt, scheint es immerhin nur im RAM gewesen zu sein und nichts, was dauerhaft in den Input-Dateien gespeichert wurde. Falls du das Problem nochmal reproduzieren und die minimal nötigen Schritte aufschreiben kannst, können wir das auch mal ausprobieren und ggf. als Bug-Report einreichen.
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I keep re-checking every now and then and keep bumping the report. Let's keep our fingers crossed that it'll be fixed soon. It looks like the engines react in a certain way to the outside air temperature. I can only guess that this might be an underlying change in the DCS core and is maybe not an easy thing to fix. When comparing engine RPM at specific outside air temperatures, they don't match the A-10 documentation, and I believe they did (at least more than now) in the past. This has been reported by several players, see here for instance (it tends to happen within a certain time after touchdown and doesn't necessarily require the jet to stand still, AFAICT). However, according to some, this looks like it might be correct behavior. As I understand it, the EAC switch can disarm after landing. It doesn't have to, but if it does, it's apparently not indicative of any failures or issues with the jet, and pilots can just flick it back on if they intend to take off again.
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Erstmal ein paar Grundlagen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit (oder Richtigkeit - ich bin auch nur Sim-Pilot und kein Aerodynamiker). Wenn du das Flugzeug mit dem Querruder rollst und eine Kurve einleitest, wird der äußere Flügel etwas schneller von der Luft umströmt als der innere und erhält damit etwas mehr Auftrieb. Mit der Zunahme an Auftrieb geht eine Zunahme an Luftwiderstand einher. Beim inneren Flügel sehen wir das genaue Gegenteil (weniger Auftrieb und weniger Luftwiderstand). Das heißt, die Nase des Flugzeugs wird im Kurvenflug von den Flügeln nach außen gezogen. Diesen Zustand nennt man im Englischen einen "slip" oder "slipping turn". Damit trifft dann in der Folge Luftströmung seitwärts auf den Rumpf, was aerodynamisch ausgesprochen blöd ist, weil der Rumpf damit als riesige Luftbremse fungiert und man mehr Triebwerksleistung benötigt, um nicht abzubremsen. An dieser Stelle kommt das Seitenruder ins Spiel. Gibt man genau richtig Seitenruder in die Kurve hinein, verhindert man das seitwärtige Schlittern (also den "slip") und fliegt einen sogenannten koordinierten Kurvenflug ("coordinated turn"). Mit dem Seitenruder gleicht man also den Unterschied beim Luftwiderstand der Flügel in einer Kurve aus, oder besser gesagt man steuert damit gegen. Man kann allerdings auch zu viel Ruder treten und die Nase zu sehr in die Kurve drücken und den Effekt quasi auf die andere Seite des Flugzeugs verlagern, sodass nun die Rumpfseite auf der Kurvenaußenbahn seitlich von der Luft angeströmt wird; im Englischen nennt man dies einen "skid" oder "skidding turn". Woher weiß man nun, wie viel Ruder man treten muss? Das Problem löst für uns die gute, alte "Libelle", auf Englisch "turn and slip indicator". Das ist dieser leicht nach oben gebogene Streifen direkt unterhalb des künstlichen Horizonts in der A-10 (in vielen anderen Flugzeugen ist die Libelle an einer sehr ähnlichen Position), die einen Ball in der Mitte hat. Oder besser gesagt: Wenn der Ball in der Mitte ist, dann fliegt das Flugzeug ohne "slip" und ohne "skid" durch die Luft. Im Geradeausflug sollte das sowieso der Fall sein (man kann aber eine A-10 auch schön asymmetrisch beladen und damit einen Sideslip im Vorwärtsflug erzeugen), und idealerweise auch im Kurvenflug. Deine Aufgabe als Pilot ist es, immer so viel Ruder zu treten, dass der Ball in der Libelle immer genau zentriert ist. Vor allem bedeutet das, dass du beim Einleiten einer Kurve aller Voraussicht nach Ruder in Richtung der Kurve treten musst. Also, Rechtskurve = rechtes Ruder. Als einfache Merkhilfe sagt man im Englischen "step on the ball", also "tritt auf den Ball" - ist der Ball in der Libelle rechts, tritt man rechtes Ruder. Ist der Ball links, dann tritt man linkes Ruder. Und wenn man diesen Effekt kennt, weiß man wohin sich der Ball bewegen wird, bevor er es tut, und tritt schon vorher auf das Ruder und lässt es auch zur richtigen Zeit wieder los, sodass sich der Ball überhaupt nicht aus der Mitte herausbewegt. Das ist aber, soweit ich weiß, selbst für echte Piloten schon eine hohe Kunst und erfordert sehr viel Übung und Erfahrung. Wenn man will, kann man die Aerodynamik hier noch deutlich komplexer machen und sich noch anschauen, in welcher Richtung die Luft ganz genau über die Flügel strömt und was das für weitere Effekte nach sich zieht, aber da setzt mein Verständnis dann auch langsam aus. Die FAA erklärt die oben beschriebenen Effekte im Airplane Flying Handbook, konkret in Kapitel 3 "Basic Flight Maneuvers". Und jetzt, wo wir das geklärt haben, können wir es uns einfach machen: Das Stability Augmentation System (SAS) der A-10C kümmert sich nämlich für dich um die Turn-Coordination. Das SAS gibt beim Kurvenflug von sich aus Ruder, um die Kurve schön koordiniert und den Ball möglichst zentriert zu halten. Wenn du links auf dem SAS Panel die beiden YAW SAS Channels ausschaltest, solltest du in einer Kurve deutlich größere Ausschläge der Libelle sehen und je nach dem kannst du vermutlich sogar sehen, wie die Nase nach außen weggeht und das Flugzeug sich in einen Slip fliegt. Kleines Anekdötchen noch dazu: Der Slip führt nun dazu, dass der Flügel auf der Innenbahn schneller angeströmt wird. Und das bedeutet...? Genau, mehr Luftwiderstand und mehr Auftrieb. Beim Flügel auf der Außenbahn sehen wir das Gegenteil (langsamere Anströmung, weniger Luftwiderstand, weniger Auftrieb). Das Flugzeug hat nun also eine Tendenz, in die entgegengesetzte Richtung zu rollen, und in der Folge kommen wir dann in eine Kurve in die andere Richtung, rutschen dann aber direkt in einen neuen Slip herein, und das Ganze dreht sich wieder um. Dieser Effekt kann sich, je nach Flugzeug, immer stärker aufschaukeln und dazu führen, dass ein Flugzeug ständig von rechts nach links rollt und antizyklisch dazu nach links und rechts giert. Diesen Effekt nennt man "Dutch Roll" und der ist ziemlich unlustig. Deshalb haben ganz besonders Airliner und Frachtflugzeuge ebenfalls SAS oder ähnliche Systeme, um jeden Turn schön koordiniert zu fliegen und schon die Grundlagen für eine Dutch Roll am entstehen zu hindern, ohne dass die Piloten dazu die Pedale in irgendeine Richtung treten müssen, selbst wenn sie von Hand fliegen und eine Kurve am Steuerhorn oder Sidestick einleiten. Mentour Pilot hat eine tolle Erklärung dazu auf YouTube.
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Soweit ich mich erinnere, kann man in der A-10C das linke Triebwerk ohne laufende Treibstoffpumpen starten, das rechte aber nicht (außer das linke wurde vorher schon gestartet). Seit die Treibstoffpumpen schon beim Coldstart in der "On"-Position stehen, fällt das nur nicht mehr auf, man müsste die erst vor dem Triebwerksstart ausschalten. Ebenfalls in der A-10C muss, wenn man das rechte Triebwerk zuerst startet, vorher der Emergency-Brake-Handle gezogen werden, weil die Radbremsen normalerweise aus dem linken Hydraulikkreislauf gespeist werden. Seit wir endlich Bremsklötze in der A-10C haben, und weil die Maschine mit dem Leerlaufschub eines Triebwerks sowieso nicht losrollt, hat auch das normalerweise keine praktischen Auswirkungen. Aber es gibt halt im Prinzip ein, zwei Dinge zu berücksichtigen. Vermutlich ist das bei anderen Mustern ähnlich, aber da stecke ich nicht tief genug drin. Vertippt, oder Aufmerksamkeitstest für das Forum? Die F-86 hat nur ein Triebwerk.
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There's a good chance a mod will merge the threads. Let's hope the issue gets fixed soon.
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Yeah, others have seen this as well; there's already a thread about it:
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What bugfix was that? The only one from the changelog seems to be "Night vision goggles turn HMCS green - fixed".
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Yup. At Night Mode and 90% it's actually brighter than in Day Mode at 100%.
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The Afghanistan map thus far is limited to the southwest. Kabul is much farther to the east and will in turn be part of (presumably) the east Afghanistan expansion that is scheduled to come later in Early Access.
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Das ist Ansichts- und auch ein bisschen Glückssache. Erstmal ist der alte Slew-Cursor Mist, das ist so ein winziger Nippel, den man kaum fein steuern kann. Es gibt einen exzellenten Mod von einem Bastler in England (Analog thumbstick slew sensor upgrade for TM Warthog Throttle), dessen 50 Pfund angemessen sind, aber seit dem Brexit kommen noch Einfuhrsteuern oben drauf. Thrustmaster hat bei neueren Warthogs inzwischen einen vernünftigen Slew-Cursor verbaut. Ich weiß nicht ab welcher Seriennummer, aber Warthogs die so grob seit 2022 verkauft wurden, könnten/sollten den drin haben. Da solltest du drauf achten, wenn du gebraucht kaufst, und ausdrücklich fragen, ob es schon der neue Slew-Cursor ist oder ob beispielsweise der erwähnte Slew-Cursor-Mod verbaut ist. Ansonsten wäre das ein Argument, den Preis gleich noch ein bisschen zu drücken. Dann gibt es das Problem, dass Warthogs (manchmal der Stick, soweit ich weiß häufiger der Throttle) ab und zu sterben und eine neue Platine brauchen, die man für circa 50 Euro von Thrustmaster beziehen kann. Meiner hat 7 Jahre gehalten und war dann circa 3 Jahre nach dem Platinentausch wieder tot. Das geht auf Dauer durchaus ins Geld. Andere halten wohl seit 2010 tapfer durch - das scheint wohl kein Fehler zu sein, der jeden betrifft, und es hängt wohl ein bisschen davon ab ob der Throttle direkt am Mainboard hängt oder an einem Hub, und ob das ein Powered Hub ist oder nicht. Letztlich kann jede Hardware mal sterben, mein Kritikpunkt ist halt, dass Thrustmaster 50 Euro für eine Austauschplatine verlangt. Mein erster Warthog Throttle ließ sich einwandfrei bewegen, ein zweiter, den ich günstig gebraucht bekommen und mir als Backup gekauft habe, hat ein wenig "Sticktion", also so einen leichten Widerstand, den man überwinden muss. Ist keine Katastrophe, aber der war vom Vorbesitzer gut gepflegt - es ist wohl etwas Glückssache, wie leichtgängig der Throttle ist. Wobei man den auch öffnen und mit geeignetem Schmiermittel selbst nachfetten kann, das habe ich aber noch nicht gemacht. Wenn dir jemand ein vernünftiges Angebot für einen gebrauchten TM Warthog Throttle macht, kriegst du einen recht ordentlichen Schubregler mit massig Buttons. Für die A-10C ist er natürlich perfekt geeignet. Die Konkurrenz ist heute viel stärker als circa 2010, als der TM Warthog rauskam, aber soweit ich das auf dem Schirm habe ist das auch alles teurer. Wie gesagt, der alte Slew-Cursor und "Sticktion" wären Argumente, den Preis bei einem Gebrauchtkauf zu drücken. So um 100 Euro für einen gebrauchten Throttle in gutem Zustand wären denke ich okay. Für 150 Euro müsste er dann schon neuwertig sein, jedenfalls meiner Meinung nach. Aber ich habe keine Ahnung, wie die Preise auf dem Gebrauchtmarkt dieser Tage aussehen, also schau dich am besten bei ebay und Kleinanzeigen gründlich um. Vorsicht, die Garantie ist was anderes als das Recht auf Umtausch/Rückgabe. Wenn du den länger als 2 Wochen hast (oder waren es 4 Wochen?), dann bist du auf die Kulanz des Verkäufers angewiesen, dass er den zurücknimmt und den Kaufpreis erstattet. Er darf dir ansonsten auch gleichwertigen Ersatz schicken, um den Garantieanspruch zu erfüllen, oder das Gerät reparieren und dir zurückschicken, und das kann durchaus ein paar Wochen dauern, die du dann ohne Schubregler und ohne Geld dasitzt.