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Missionen bzw. Kampagne mit Speicherfunktion scripten
Yurgon replied to Nachtfalke's topic in Deutsch
Ich bin da kein Experte. Simple Wege gibt es meines Wissens nicht, um das Ziel zu erreichen. Missionen In Missionen ist es im Prinzip denkbar, durch geschicktes Setzen von Triggern Einheiten zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu zerstören und beispielsweise statt eines einzelnen Spielerflugzeugs mehrere Client-Slots zu platzieren, die in verschiedene Phasen der Mission starten; mit Triggerzonen wäre es vergleichsweise simpel, beim Spawn eines Client-Slots die Mission durch das Auslösen passender Trigger in einen entsprechenden Zustand zu versetzen. So könnte man Missionen in bestimmte Phasen einteilen und pro Phase einen Client-Slots platzieren, also etwa "Kaltstart", "Zielanflug", "1. Tasking (AAA)", "2. Tasking (HVT)", "3. Tasking (Überraschungsziel)", "Luftbetankung" und "Heimflug". Klar ist aber auch, dass man damit nicht exakt darauf reagieren kann, was ein Spieler am Anfang der Mission gemacht hat. Alle individuellen Einstellungen im Cockpit sind natürlich futsch, wenn man einen Airstart-Slot auswählt. Verschossene Waffen - weiß die Mission nichts von. Welche Ziele wurden zerstört? Weiß die Mission nicht exakt. Das wäre also ein Workaround, und auf Seiten des Missionserstellers ist das mit durchaus erheblichem Zusatzaufwand verbunden. Alternativ gibt es den Trigger "Load Mission". Damit kann man eine beliebige andere Mission laden; statt eine Mission mit mehreren Zuständen zu bauen, könnte man also auch mehrere einzelne Missionen bauen, die einzelne Zustände widerspiegeln. Vorteil: Pro Mission genügt dann wieder ein einzelner Player-Slot. Nachteil: Massiv erhöhter Pflegeaufwand, weil man Änderungen dann in jeder Mission vornehmen muss (Callsign, Skin, Briefing-Text, Wetter, Tageszeit - es gibt sooooo viel, was man nachträglich schnell mal ändern möchte, da ist es ein echter Krampf, wenn man jede kleine Änderung in 2, 3, 4 verschiedenen Versionen der gleichen Mission vornehmen und testen muss). Kampagnen Für Missionen innerhalb einer Kampagne gilt das gleiche wie oben bei Einzelmissionen (inkl. dem Trigger "Load Mission"). Grundsätzlich kann eine Kampagne am Ende einer jeden Mission einen Score von 0 bis 100 übermitteln und die Kampagne kann dann, abhängig vom vorher erzielten Score, eine individuelle Mission laden. Man könnte also soweit ich weiß für jede Kampagnenmission bis zu 100 Zustände kodieren und dann pro Zustand ein Mission bauen, die auf diesen jeweiligen Zustand zugeschnitten ist. Aber schon wenn man pro Mission nur 3 Zustände hätte, die dann in der Folgemission berücksichtigt werden (beispielsweise "Feinde zerstört, Freunde gerettet"/"Feinde nicht zerstört, Freunde gerettet"/"Feinde nicht zerstört, Freunde nicht gerettet") wäre man in der zweiten Iteration bei 9 Missionen, eine Stufe weiter bei 27, und so weiter und so fort. Das ist praktisch nicht handhabbar und treibt den Aufwand für die Missionserstellung und -pflege ins Unermessliche. Denkbares System Es gibt Leute mit Programmierkenntnissen, die ihre eigenen Tools schreiben, die sich in DCS einklinken und den Fortschritt einer laufenden Mission aus DCS auslesen. Mit externer Programmlogik können sie dann auf den Fortschritt einer Mission reagieren und darauf basierend anschließend neue Missionen dynamisch erstellen, in denen exakt die zerstörten Einheiten am Anfang gespawned und dann per Trigger explodiert werden, sodass die richtigen Wracks an der richtigen Stelle stehen. Einige dynamische MP-Kampagnen nutzen meines Wissens so ein System. Das ist extrem cool, weil es massive Freiheit erlaubt und das super aufwändige Platzieren von individuellen Einheiten im Missionseditor drastisch reduziert. Allerdings ist der Erstaufwand, um so ein System zu programmieren und um das Erzeugen von DCS-Missionen dynamisch hinzubekommen echt nicht ohne. Im Prinzip wäre damit auch ein Feature "Missionsfortschritt speichern"/"Mission an gespeicherter Position fortsetzen" möglich. Wenn man sich extrem viel Mühe gibt, könnte es sogar klappen, das Cockpit des Spielerflugzeugs nach dem Airspawn ungefähr wieder in den Zustand zu versetzen, in dem es vorher war (alle Schalter in der richtigen Position, korrekte Displays, korrekt ausgewählte Waffen, korrekt abgeworfene Waffen usw.). Leider wüsste ich nicht, dass sich jemand für Singleplayer schon diese Arbeit gemacht hätte. Und da "Fortschritt speichern"/"Mission fortsetzen" immer wieder auf den Wunschlisten an ED auftaucht, wäre auch die Frage, ob sich jetzt jemand die ganze Arbeit machen will, wenn ED so ein Feature jederzeit veröffentlichen könnte. Wenn es da was gibt, das ich nicht auf dem Schirm habe, würde ich mich natürlich auch freuen, wenn andere Teilnehmer noch gute Infos oder weiterführende Links haben. -
Yup, it's already there in the C-101 and needs to be mapped in order for one of the pilots to activate it. IIRC it's the pilot who's currently on the controls who can activate the combined controls mode.
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Vielleicht hilft dir dies: Willst du nach links, trittst du mit dem linken Bein das Pedal nach vorne, willst du nach rechts, trittst du mit dem rechten Bein das Pedal nach vorne. Andersrum wär ja total merkwürdig. Ist aber letztlich auch egal. Das ist seit Jahrzehnten Standard in der Luftfahrt. Am Heim-PC kannst du auch einfach die Achse invertieren und stellst es dir so ein, wie es für dich am besten passt; irgendwann hatte hier im Forum schonmal jemand geschrieben, dass er mit der "richtigen" Steuerung einfach nicht klar kam und nach dem Invertieren der Achse einfach unbeschwert losfliegen konnte. Ich würde nur davon abraten, dann jemals Flugstunden im echten Leben zu nehmen, dazu hat Destin ein wunderbares Experiment gemacht (bloß dass man beim Steuern eines Flugzeugs mehr als ein paar wunde Knie erwarten kann):
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Soweit ich weiß genau so. Man trimmt quasi die Kraft aus dem Stick. Das heißt, du hältst den Trimmer gedrückt, kannst dann nach und nach den Stick in die Mitte zurückbewegen, und wenn er in der Mitte angekommen ist, kannst du mit ein paar kurzen Trim-Klicks noch die Feinabstimmung machen. Was man meines Wissens nicht macht, ist, das Flugzeug mit dem Trim zu steuern. Der Trim ist immer nur dafür da, die Auslenkungskraft aus dem Stick wegzutrimmen.
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Like I said, at 0 degrees Celsius I still see the engine start issue, at +5 degrees it starts up fine for me. In another attempt I just upped the temp to 45° in August and the engine start was notably slower than usual but it still stabilized at 60% RPM and the ENG START CYCLE light went off. Of course there could be other factors playing a role (wind and/or clouds might be plausible, but who knows what else plays into it). Please upload a track or a mission of your failed attempts at higher ambient temperatures. Otherwise there's too much guesswork involved.
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Das Problem ist schon länger bekannt und gemeldet, ich habe den vorhandenen Report eben nochmal gepushed.
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Sieh an, gut versteckt unter "More". Da hab ich aktuell den Wert "60", was auch immer der bedeutet. Besten Dank für die Tipps.
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I see the same issue and I've filed a bug report in the Closed Beta Testers section. I can't confirm that observation. I created a fresh mission with the same ambient parameters like your example mission and see the same problem there. After about a dozen engine starts I feel fairly confident in saying that the outside air temperature seems to be the deciding factor. With OAT at or below 0°C I consistently see the engine start failing in all 3 versions of the A-10 we currently have in DCS (A-10A, A-10C, A-10C II). With OAT at 5°C the issue doesn't appear. Clouds, wind, fog or aircraft loadout all don't seem to play a role with the engine start issue. Do you see the same?
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I can submit a bug report in the DCS Closed Beta Testers section; if AvioDev is aware, then that's probably not necessary. Just want to avoid creating two bug reports near simultaneously.
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reported Datalink doesn’t work since last update
Yurgon replied to Seether1980's topic in Bugs and Problems
I just ran a random mission (The Enemy Within 3.0 Mission 06 Hammerfall Patrol). 2 A-10Cs of another flight showed up on the TAD and HMCS as they taxied past me. My wingman was initially off the network (both TAD and HMCS) but showed up in blue on both sensors after he had taken off. Could it be that wingmen datalink is off until they have taken off? Can you confirm this theory? Do all assets remain off datalink or just wingmen? Does this apply to all campaigns (which ones?) and does it also apply to custom missions? -
Ich bin die Mission lange nicht geflogen, aber erwähnt Biff das nicht auch noch einmal?
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In DCS 2.9.3.51704 I see the same issue. Regardless of the Options -> Special -> C-101 -> Cockpit Language selection, my C-101EB and C-101CC always show an English cockpit. I still have an old 2.9.1.48335 installation and in that version the C-101 adheres to the Cockpit Language selection (Default = Spanish, English = English).
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The chart looks awesome, well done! Just a few nitpicky questions/remarks: Missed Approach: "Climb on track 247" - wouldn't it make sense to use track 250, just like the inbound course? Missed Approach: "At KTS 2 DME climb right turn [...]" - I think charts usually say "climbing right turn"/"climbing left turn" in this case MSA: The altitude in the northern sector (between 140° and 205°) is almost unreadable; is it 10,800? I believe the MSA-diagram is usually placed in a free corner of the main diagram where there is more space available to scale it up a bit and make it more readable. In this chart, the lower left corner looks to be well suited because there's nothing there anyway In place of the MSA-diagram, a holding-entry-diagram would fit fairly well (though I'm not sure if this is the proper place for it)
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Au weiha, von sowas hab ich auch noch nicht gehört, da muss man erstmal drauf kommen. Super dass es jetzt wieder klappt und vielen Dank, dass du den Lösungsweg gleich mitgegeben hast! Ich hoffe wenn sowas künftig mal wieder jemandem passiert kann ich mich da noch dran erinnern.
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Doppelpost. Die gleiche Frage hast du schon am Montag gestellt. Anderes Thema: Warum antwortest du auf Englisch? Nachtrag, wo ich eh schon am Nörgeln bin: Beim Titel dieser Beiträge dachte ich, es geht um Skripte, die Spieler trollen. Vielleicht wäre "Skripte gegen Trollen" ein besserer Betreff gewesen.
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Das gleiche wie "JaBoG", bloß virtuell: virtuelles Jagdbombergeschwader.
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From today's patchnotes: Excellent, thanks!
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Es besteht noch Hoffnung für dich. Ich war lange Jahre praktisch nur im Singleplayer unterwegs, gibt ja auch fantastischen Content und sowieso immer mehr davon. Ab und zu mit Freunden ein paar Runden im Multiplayer drehen war dann schon eine coole Erfahrung, aber irgendwie fand ich immer, das war alles noch relativ improvisiert. Mich irgendwelchen abgehobenen Freaks anzuschließen, die sich mit "Lieutenant" und "Major" usw. ansprechen kam aber einfach nicht in Frage. Ich war dann eher zufällig dabei, als das vJaBoG 66 gegründet wurde und bin bis heute dabei. Ist schon krass, was für eine Expertise zur Luftfahrt und zu realen zivilen und auch militärischen Prozeduren in der DCS-Community zu finden ist. Über Gastflüge hab ich inzwischen eine ganze Reihe anderer virtueller Geschwader kennengelernt und die sind alle super drauf, niemand redet sich da mit "Lieutenant" oder sowas an. Eine Zeit lang war ich noch ein bisschen SP und ein bisschen MP unterwegs, aber außerhalb vom Testen von Missionen hat SP für mich den Reiz größtenteils verloren (nicht zu vergessen dass viel zu viele Missionsdesigner aus meiner Sicht einfach haarsträubend dämliche Entscheidungen treffen, um Spieler zu bestrafen, wenn die etwas "falsch" machen - "Du bist ein Helipad zu weit links gelandet, Mission gescheitert!" und sowas).
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Das ist echt ein komisches Problem. Da es, wie du sagst, gleichermaßen bei DCS und beim FS2020 auftritt, und da eine frische Config in DCS das Problem auch zeigt, halte ich es für praktisch ausgeschlossen, dass DCS und FS2020 den Input komisch auswerten und dann mit den korrekten Eingaben falsche Dinge tun. Es wäre noch denkbar, dass in DCS mehrere Achsen/Tasten an die Achse gebunden sind, aber das sah in deinem Screenshot nicht so aus und FS2020 nutzt ja auch ganz andere Zuweisungen, das wäre also extrem unwahrscheinlich. Es spricht eigentlich fast alles dafür, dass die Hardware in deinem X52 inkonsistente Werte liefert, die grob falsch sind. Hast du die Möglichkeit, dir DCS (am besten in den Einstellungen speziell für diese Achse und speziell für dieses Gerät) und das Fenster von joy.cpl parallel anzuzeigen? Eigentlich muss es so sein, dass beide die gleichen Werte anzeigen. DCS nimmt ja einfach nur die Werte, die es vom Betriebssystem für dieses Device geliefert bekommt. Alles, was den Input innerhalb von DCS verfälschen würde (Sättigung, Totzonen, Kurven) konntest du schon ausschließen, und wie gesagt wäre es extrem unwahrscheinlich, dass FS2020 dann auch noch exakt die gleichen bizarren Einstellungen nutzt. Ansonsten bliebe letztlich nur, dass irgendwas den Input vom Device verändert, nachdem er vom Betriebssystem ausgelesen und bevor er an DCS weitergegeben wurde. Ohne aktive Saitek-Software sollte da aber nichts mehr übrig sein, das so etwas tut. Kannst du den Joystick an einem anderen Rechner ausprobieren? Familie, Freunde, Arbeit, irgendein Notebook oder PC, und dort schauen, welcher Output in joy.cpl oder vergleichbaren Joystick-Anzeigen angezeigt wird? Das sollte vermutlich sogar mit Linux funktionieren, Human Interface Devices (HIDs) sollten ja über Betriebssysteme hinweg standardisiert sein. Ohne irgendwelche Software von Saitek müsste dort der rohe Output direkt vom Joystick angezeigt werden, wie ihn das Betriebssystem sieht.
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Ich schnapp mir ab und zu einen Huey oder Apache und fliege ein bisschen in der Gegend rum, weil Helifliegen einfach so viel Spaß macht. Aber nach 20 Minuten wird mir dann immer langweilig. Ab und zu spiele (meistens eher: teste) ich Missionen oder Kampagnen, und da gibt es schon ganz coole Sachen. Aber dass man nie was nachfragen kann und letztlich alles geskriptet ist, stört schon die Immersion. Wirklich richtig Spaß macht mir DCS nur noch im Multiplayer mit anderen zusammen, und da macht es mir umso mehr Spaß, je mehr man versucht, sich an echte Prozeduren zu halten. Nicht zuletzt lernt man ja bekanntlich eh nie aus und kann immer noch was dazulernen. Viele Erfahrungen echter Piloten, von denen man etwa in Podcasts hört, kann ich so auch in DCS bestätigen. Beispielsweise hatte ich noch nie einen perfekten Flug. Auch wenn man den Inhalt schon hundert Mal gemacht hat, irgendwas vergesse ich doch immer oder mache Dinge nicht ganz richtig und nehme mir vor, sie nächstes Mal besser zu machen - nur um dann andere Fehler einzubauen. Gerade Montag bin ich ohne Freigabe des Towerlotsen gelandet. Peinlich, peinlich, das darf echt nicht passieren, auch wenn ich mir sicher war, dass alle anderen Flüge schon gelandet sind und die Landebahn frei sein sollte (was sie auch war). Also ab ins Forum und für die Jungs aufschreiben, was ich falsch gemacht und was ich draus gelernt habe, damit andere den Fehler möglichst nicht auch irgendwann machen. Das Schöne an DCS ist halt, dass es ein Sandkasten ist. Was wir damit machen, liegt ganz bei uns. Neee, da müsstest du schon noch ein paar Schippen drauflegen für den längsten Laberpost hier im Forum.
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Ha, beneidenswert! Alles > 24" flach wirkt auf mich nach außen gebogen. Nach 20 Minuten hab ich mich dann auch jeweils dran gewöhnt, aber bis dahin fühlt es sich einfach komisch an. Nur zum Sichergehen: Ich wollte nicht sagen, dass du irgendwas falsch machst oder wahrnimmst. Sondern nur, dass unsere Gewohnheiten und Wahrnehmungen halt verschieden sind. Ich hab auch seinerzeit von Leuten gehört, denen bei TrackIR kotzübel wurde. Die fanden die Idee super aber konnten nicht mehr als 5 Minuten damit spielen. Von anderen hab ich gehört, sie mussten sich über mehrere Wochen dran gewöhnen. Bei mir war das Anstöpseln, Ausprobieren, geil! Genau. Viele von uns springen in einen Flieger und drehen ein paar Runden, und erst danach fängt man an sich näher damit zu beschäftigen. Aber erst im Multiplayer mit anderen Mitspielern entfaltet DCS meiner Meinung nach seine volle Tiefe. Nicht dass die Simulation nicht eh schon sehr tief wäre. Aber die meisten Missionen scheren sich nicht drum, ob du eierst wie ein Weltmeister, ob du zu schnell oder zu langsam oder zu hoch oder zu tief fliegst, ob du bei bester Sicht oder in der Suppe unterwegs bist oder was eine Platzrunde, eine SID oder eine IAP ist. Es ist super cool, dass DCS einen JTAC bereitstellt, aber der CAS-Workflow wird vom DCS-JTAC zu vielleicht 15 oder 20 Prozent abgebildet, und ein guter Teil davon ist auch noch grob falsch. Das Fliegen nach Prozeduren erfordert (neben Grundwissen) eine Menge Schriftkram. Für IFR gibt es fixe Charts, die man Punkt für Punkt abfliegen kann, aber Luftnahunterstützung ist ein hochdynamisches Geschehen, in dem so viele Informationen zwischen Controller und Pilot(en) ausgetauscht werden, dass es ohne schriftliche Vermerke nicht mehr funktioniert (im echten Leben dienen die meines Wissens letztlich auch der rechtlichen Absicherung). Im echten Leben schreiben Piloten auf ein Kneeboard oder auch mal mit Fett-Stift auf die Innenseite der Kanzel, wo auch immer gerade Platz ist, und die Flugzeugwarte dürfen dann hinterher alles wieder saubermachen. Kurz, es gibt viele und durchaus komplexe Prozeduren, die das Fliegen und auch das Einsetzen des Flugzeugs als Waffensystem regeln, und auch dies können wir in DCS nachbilden. Sind Spieler nicht oder nur langsam in der Lage, die damit einhergehende Informationsflut zu verarbeiten, dann sind sie für diese Aufgaben nicht oder nur eingeschränkt geeignet. Und genau da setzt meine Kritik an VR an, weil meiner Einschätzung nach viele VR-Piloten an genau dieser Anforderung scheitern oder jedenfalls langsamer und weniger effizient sind als 2D-Piloten mit Headtracker. Das hört sich ja schon ganz sinnig an. Möglich. Das sagen die meisten VR'ler. Ich kenne ein paar Leute, die das ganz nüchtern betrachten. Für eher prozedurales Fliegen oder wenn sie Screenshots oder Videos aufnehmen, fliegen sie in 2D. Für den puren Spaß an der Freude fliegen sie 3D. Mag wohl sein, dass ich mal zur Gruppe der "Nie wieder 2D!"-Verfechter gehören werde, wenn ich einmal den Wechsel vollzogen habe. Ich vermute, dass ich das auch eher nüchtern und fallbezogen beurteilen werde. Und BTW Screenshots und Videos, sorry, aber Videos aus VR sind eine Katastrophe. Damit kann echt keiner was anfangen, und selbst Screenshots aus VR wirken meist krumm und schief. Oder setzt sich irgendwer sein VR-Headset auf und kann diesen Input dann "korrekt" genießen? Eher nicht, weil die Tiefeninformation ja immer noch fehlt, oder? Jup, wie gesagt, ich hab da schon von einigen echt coolen Ansätzen gehört, aber mein aktueller Kenntnisstand ist, dass das immer mehr oder weniger viel Aufwand und Einsatz von den Benutzern fordert.
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There's no MPCD in the A-10C, the displays are called Multifunction Color Displays aka MFCD. In the legacy A-10C there was a HOTAS command to swap the left and right displays, so if you fly the original A-10C it's Coolie Switch Down Short. In the A-10C II module that same command does something else entirely (SOI to HMCS). In both A-10C and A-10C II you can use the Display Program Page: on either MFCD, hold any of the OSBs 12 through 15 for 1 second or more select the page you'd like to have quick access to from OSBs 7 through 9 or OSBs 16 through 20; this option will then be highlighted finally select OSB 12 through 15 as the target for the page you've just selected in the previous step repeat the process for both MFCDs until you've set up the displays to your liking The manual explains this in more detail in the chapter "Display Program (DP) Page".
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reported A10c II GAU-8/A and Unguided rocket training mission BUG
Yurgon replied to eror85's topic in Missions and Campaigns
Quick note of caution, the DCS updater can restore the original file (ie replace yours) with any update, and when you run a DCS repair, this is pretty much guaranteed to restore the original file. Basically, no need to back up the original file, and all the more reason to back up your edited version. -
Hat bei mir keine 2 Tage gedauert, und seitdem mag ich meinen Curved-Monitor nicht mehr missen. Nichts gegen VR, aber wenn man anfängt, DCS etwas prozeduraler zu fliegen, brauchen die VR-Leute meist 3 Mal so lange, irgendwelche Koordinaten in ihr Navigationssystem zu übernehmen, weil es außerhalb des virtuellen Cockpits keine weiteren Eingabegeräte mehr gibt und auch Zettel und Stift nicht nutzbar sind. Mag sein, dass ich schon VR'ler als CAS-Flights kontrolliert und es gar nicht mitbekommen habe, aber generell merkt man sehr schnell, wenn die Leute Zettel und Stift nicht zur Hand haben und alles live in ihr Navigationssystem hacken müssen. "Say again Northing... say again Northing... say again everything after North 38... say again Easting..." Soweit ich höre tut sich an dieser Front auch gehörig was, aber solange das kein nativer Teil der VR-Erfahrung ist, ist das für mich neben den direkten Kosten und den sonstigen Hardware-Anforderungen ein weiteres Hemmnis, und vor allem dann etwas suboptimal, wenn die Leute von der unglaublich tollen VR-Erfahrung schwärmen und dafür dann ihre Eignung für bestimmte Missionstypen opfern und sich der Rest der Welt an ihre langsamen Arbeitsabläufe anzupassen hat. Ich glaube da ist noch eine Menge Luft nach oben, und soweit ich weiß muss man als VR'ler schon noch erheblich Zeit und Aufwand investieren, um diese Probleme zu lösen. Oder können die Headsets heute schon nativ und ohne großen Aufwand z.B. Zettel und Stift auf dem Schreibtisch einblenden oder die (hand-) schriftliche Eingabe direkt in die VR-Umgebung ermöglichen? Bin da tatsächlich nicht sehr auf dem Laufenden.